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Frage der Woche - 18.10.2007 - Diversität

 
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andi
Bald Held
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
Beiträge: 159
Wohnort: UK

BeitragVerfasst am: Do 18 Okt 2007 23:19    Titel: Frage der Woche - 18.10.2007 - Diversität Antworten mit Zitat

Es gibt hunderte von Nationalitäten auf unserer Erde. Mit jeder Nationalität kommt in der Regel eine bestimmte Sprache, ein bestimmtes Kulturgut und noch viele, viele andere interessante Dinge. Bei einer meiner nächtlichen Wanderungen durch die unendlichen Weiten des Internets bin ich auf folgende Bilder gestoßen. Die Piktogramme stellen auf einfache Weise die deutsche Mentalität der Chinesischen gegenüber. Ich fand das sehr interessant und will dies mal mit euch teilen. So hier ein kleiner Auszug (Blau ist deutsch, Rot chinesisch)

MEINUNG



WAY OF LIFE



KONTAKTE



WARTESCHLANGE



ICH



PROBLEMLÖSUNG




Die gesamte Gegenüberstellung kann man sich auf Adino Online ansehen.

Ich sehen ja in den Bildern viel Wahres. In meinem Alltag habe ich viel mit den verschiedensten Kulturen zu tun. Und sehr oft führt die unterschiedliche Sicht auf die gleiche Sache zu Mißverständnissen und damit auch zu Problemen. Ich persönlich habe schon oft Probleme mit der chinesichen Kultur gehabt, sehe zum Beispiel es als kein Problem an, wenn man mit über 25 noch nicht verheiratet ist. In China sieht man dies ganz anders. Sicherlich hat das auch geschichtliche Hintergründe.

Wie mir scheint sind wir hier ja ein bunter Haufen mit auch einigen verschiedenen Nationalitäten. Mich würde daher interessieren, wie auf die deutsche Kultur von außen geschaut wird. Oder eure Erfahrungen mit fremden Welten. Oder die schönsten Mißverständnisse basierend auf der kulturellen Diversität.

Ich freu mich auf eure Meinungen, Geschichten, Posts.


andi
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 2838
Wohnort: Amsterdam, Niederlande

BeitragVerfasst am: Sa 20 Okt 2007 02:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, interessant.

Also, ich war letzte Woche in einer Inbißstube. Falafel (hmmm, lecker). Und da gibt es ja doch so einen salattisch wo man sich Gemüse und salat selber hinzu nehemen kann so viel man will.
In der Inbissstube gab es auch eine Gruppe Japaner. Es war erst mals witzig zu sehen wie sie sich mit 6 Leuten an den kleinsten (2 Personentisch) Tisch hinstzten den es gab (auch wenn es noch 2 leere 4 Personen Tischen neben einander gab).
Zweitens liefen sie beim Gemüse holen einem auch absolut immer vor den Füssen Mr. Green.


Das korrelierte an einem Intakegespräch das ich mal irgendwo/irgendwann hab führen müssen.
Es gab im Zimmer so einen ganz langen Sammlungs Tisch. Und die Leute die ich reinbekam waren aus verschiedenen Kulturen.
Es war so nebenbei sehr interessant zu sehen wo die Leute sich am Tisch hinsetzten und wie das scheinbar Kultur gebunden war.
Die Briten setzten sich fast ohne Ausnahme ganz am äussersten anderen Ende des Tisches hin. Jedenfalls am weitsten weg.
Andere Europäer brauchten etwas weniger Raum, aber im Vergleich zu den Asiaten und Afrikaner doch noch sehr viel.
Die Asiaten brauchten am wenigsten Raum.
Und davon setzten sich Japaner so ungefähr fast auf meinem Schoss. Laughing


Ich hab mal irgendwo gelesen dass - verhältnismässig - man im Japan physisch am wenigsten persönlichen leberaum hat von der Welt
Auch hat sich in Asien nie wirklich eine "ich" kultur entwickelt.
Also offensichtlich hat man dann auch weniger/keine Mühe gehabt den Rückgang des Lebensraums zu umarmen.

Die Japaner in der Imbißstube konnten sich einfach nicht eindenken dass sie "im Weg" waren. Und noch weniger dass es für Nordeuropeaner irritant, oder sogar manchmal etwas bedrohend ist Menschen sooooo nah zu haben.

Meinen eigenen durchschnitt minimalen Abstandsbedürfnis bei Fremden ist so anderthalb Meter, habe ich mal festgestellt.
Wenn aber eine intensive Form von Kommunikation mit einer Person gefragt ist, wäre für mich aber das andere Ende des langen Tisches absolut einen no-go sein.




Also was den Pictogrammen hier oben angeht, fühle ich mich was Meinung, und Meinungsbildung angeht absolut am meisten verbunden mit den Chinesen.
Aber ich finde nicht das (Nord)Europäer nur rechtliinig denken.

Wobei ich übrigens anmerken will dass ich rechtlienig nicht als negativ sehe. Es hat auch absolut seine Vorteile. Wenn man praktisch etwas schnell und efizient zustande bringen muss BRAUCHT man es absolut um rechtlinienig denken zu können.

Ich denke überall, in allen Kulturen gibt es rechtlienig und zirkulär talentierte.
Ich denke das Zirkuläre kann man auch zurücksehen in ihre blühende Kunst und Wissenschaft.

Ich denke aber schon dass im Westen (Europa, USA) das rechtlinienige denken die überhand hat in vieles das unser Leben bestimmt (Betriebsleben, Politik).
Persönlich kann ich mit beiden denkweisen umgehen. Aber zirkulär ist mir mehr eigen und lieb.

Also, was die Warteschlangen angeht würde ich WOLLEN dass es überall so wäre wie im Blauen Fach. Very Happy
Ich weiss nicht ob es immer noch so ist, aber in England in der U-Bahn war es damals eine Veratmung wenn auf der Rolltreppe die Stilstehehenden rechts standen und die hastigen also links überholen konnten und noch rechtzeitig zu ihrem Zug geraten.
Bei uns steht das alles nur so rum und nimmt alle raum ein.
Bei uns kann man überhaupt schon froh sein wenn man ungestört aus den Zug aussteigen kann, weil da sich immer schon zig Leute die draussen standen vorzeitig reindrängeln wollen.


Andersseits, wenn man "Warteschlangen" sagt, wäre Afrika wohl die Personifizierung davon.
Wenn man dort etwas offizielles tun muss muss man immer viel Zeit dafür ausziehen. Ohne meilenweiten Warteschlangen läuft da nix.

Hmm, ja über mehr Unterschiede und vor allem Missverständnisse müsste ich noch mal was mehr nachdenken.

Ich hatte grade was Zimbawanische Freunde zu Besuch und für denen war unsere Wegwerfkultur fast nicht zu befassen.



ciao ciao
Misty
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Zuletzt bearbeitet von Misty am Sa 20 Okt 2007 05:01
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 2838
Wohnort: Amsterdam, Niederlande

BeitragVerfasst am: Sa 20 Okt 2007 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

Oh was Missverständnisse angeht würde ich sagen, wären Körpersprachliche Gewohnheiten oder -Traditionen einen sehr oft vorkommenden Anlass.


• Ich war mal in Griechenland und musste schrecklich dringend aufs Kloo.
Nach vielen anweisungen kamen wir dahinter dass in einem Park eins sein sollte.
Dort angekommen sahen wir eine alte Frau davor sitzen die uns - so wie wir es verstanden - nachdrücklich wegwinkte. (Hand vertikal vor sich, mit Fingern nach unten gerichtet und Handrücken zu uns gekehrt, machte heftige Bewegungen von ihrer Person weg).

Nun ist es aber so dass in Griechenland die Geste heisst: "komm her, du bis wilkommen." Razz

• Wenn Griechen "ja" sagen, sagen se "ne" und werfen den Kopf ein wenig schräg nach hinten. Was von uns leicht als ein "nein" verstanden werden könnte.

• Wenn ein Grieche dir etwas erzählen möchte, kann es sein dass er mit dem Zeigefinger sich auf die Lippe tappt. Was wir verstehen könnten als: "psssst, sei still."


• Wir Europäer mögen ab und zu gerne unsere Füssen hochlegen zur Entspannung. Bei Araber ist das aber seeeeehr beleidigend die Fusssohlen zu zeigen während man sitzt.
Man sagt damit so etwas wie "du bist minderwertig."

• jemand zu sich herbitten indem man mit Zeichefinger hoch den Zeigefinger zu sich bewegt (handrücken zu dem anderen gerichtet), ist für Araber eine sehr obszöne Geste.
(ich glaube für die Griechen auch).


• Wenn wir zu kennen geben wollen dass wir hunger haben tun wir das manchmal durch unsere Hand vor unserem Magen ein Kringelchen drehen zu lassen.
Wenn man das auf bestimmter Weise tut, könnte ein noch nicht ganz integrierter Araber interpretieren dass man sagt: "du lügst."

• Die Amerikanische "ok" Geste (mit Daumen und Zeigefinger einen Zirkel machen, während man alle andere Finger hochhält), bedeutet für manche Süd-Amerkianische Kulturen (auf jedenfall Brasilien) etwas Obszönes, Für Japaner "Geld", für Franzosen einfach nur "null".
Unsere "ok" Geste mit nur Daumen hoch. Ist in Iran obszön.

• Als eine "Sorry" Geste könnten wir die Hand heben mit gespreitete Finger und Handpalm zu den andern gerichtet. (so wie man manchmal auch beim Tennis macht wenn man sich veruntschuldigt).
In Griechenland heisst diese Geste aber "Moutza (sprich: Mutza) und heisst - sehr frei übersetzt - so viel wie: "Du bist ein Idiot. Hoffe du ertrinkst in einen Haufen Scheisse."


• In Thailand ist es beleidigend auf jemand mit zeigefinger zu zeigen.

• Die Geste für Trampen (mit ausgesteckter Daumen stehen) ist in manches Afrikanisches Land etwas sehr obszönes.


• Wir mögen es meistens Leuten in den Augen zu schauen wenn man mit ihnen redet.
Asiatisch Menschen tun das oft nicht. Es ist gerade respektvoll das nicht zu tun. Und so kann es sein dass ein japaner den Augen immer auf deinen Nacken gerichet hält, und du denkst dass du dich dort mal wieder nicht gut genug geduscht hast heutmorgen Very Happy

• Gibst du ein Araber - mit dem du die ganze Zeit gutes Kontakt hattest - etwas mit der linken Hand und der wird auf einmal widerspenstig und unwillig es an zu nehmen?
Tja, dann ist das weil in vielen arabischen Kulturen die linke Hand als die "unreine Hand" betrachtet wird.
Das hat also religiösen Ursprung, aber auch wenn man nicht praktizierend religiös ist, kann dann noch das Aberglauben geblieben sein dass alles was mit der linken Hand gemacht wird unheil mit sich mitbringt.


ciao ciao
Misty
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Chipy
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: Sa 20 Okt 2007 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Also ich schmunzle gelegentlich auch über Asiaten, die als Touristen unterwegs sind... Ist schon irgendwie so, wie es Misty beschrieben hat....

Wenn bei uns die Reisebusse mit den asiatischen Touristen eintreffen, fallen diese gleich in ganzen Trupps als erstes über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und dann über die Andenkenläden her und über die Imbissstuben. Da gehen dann auch gleich ALLE rein, nicht nur ein paar wenige. Da ist es dann auch egal, ob es da schon "voll" ist - man passt ja schon noch irgendwie rein.

Sodann versammelt man sich wieder vor einer Sehenswürdigkeit und wenn dann zufällig jemand in der Nähe ist, wird der sofort überaus freundlich angesprochen, ob er nicht ein Gruppenfoto von ihnen aufnehmen könnte.

Was man dann ja freundlicherweise gelegentlich mal gerne tut. Unweigerlich kommt dann meistens auch gleich die Frage, ob man mit auf eines ihrer Bilder gehen möchte und schwupps, ist man eingehakt mit mindestens einem Asiaten und wird "abgelichtet" - als Andenken für zuhause....
Das geht gelegentlich so schnell, dass man nicht mal dankend ablehnen kann.... Meistens sind sie dann noch soooo freundlich, dass man nicht mal böse sein kann.... Laughing Schon ein eigenartiges Völkchen....

Kann mir aber vorstellen, dass die "Deutschen" dies im Ausland als Touristen auch so handhaben.... (Bus auf, Truppe raus, klick klick, Truppe in Bus rein, Tür zu, nächste Sehenswürdigkeit...) Ich denke, wir stehen uns da einander in nichts nach. Zumindest sind die asiatischen Touristen immer sehr höflich und nicht unangenehm auffallend. Ich habe noch keinen einzigen erlebt, der in meiner Umgebung unangenehm aufgefallen wäre...

Unangenehm auffallen tut da eher ein gros der eigenen Landsleute, würde ich sagen, wenn sie im Trupp auftreten - und das selbst noch im eigenen Land. (Ich erinnere mich da so an eine Schifffahrt auf dem Neckar bei Heidelberg dieses Jahr... - echt oberpeinlich...) Mr. Green



Tja und wenn ich mich jetzt mit diesen Piktogrammen einschätzen müsste, bin ich wohl auch eher bei den chinesischen zu finden. Oder ich würde sagen, ich habe einen südländischen oder französischen Touch.... D. h. ich nehme nicht alles sooo schrecklich ernst, gradlinig und kann Kleinkariertheit und verstaubtes Beamtentum und Obrigkeitsdenken nicht ausstehen... Wobei ich die sog. deutsche Pünktlichkeit dann doch nicht abgelegt habe... Laughing

Und ich bevorzuge als leidenschaftlicher Bahnfahrer natürlich auch das Schlangestehen - klar ... Aber letztlich ist das so gut wie nicht durchführbar. An meinen Bahnhöfen jedenfalls.... Mr. Green

Jedenfalls fällt mir immer wieder auf, dass in anderen Ländern die Menschen gelassener sind. So kommt es mir persönlich zumindest vor. Im eigenen Land denke ich gelegentlich, die Leute haben Angst was zu verpassen und vergessen dabei zu leben.




Was Missverständnisse angeht, denke ich auch, dass da häufig Traditionen Anlass geben können.

Z. B. die Begrüssungstechniken...
In streng muslimischen Ländern ist es unüblich, dass ein Mann eine Frau mit Händedruck begrüßt - das ist nicht erlaubt. Man wird merkwürdig angeschaut, wenn man auf einen Mann zugeht und ihm zur Begrüssung die Hand reichen will...

Was ich persönlich anfangs etwas befremdlich fand, war, dass man hier in Südbaden und in Frankreich jedem gleich um den Hals fällt und Küsschen gibt - jedenfalls anfangs, weil dort wo ich herkomme, das einfach unüblich war... Da war ich schon etwas überfordert mit der "Begrüßungstechnik". Aber man ist ja lernfähig... Laughing

Ah ja, bei den Eskimos reibt man die Nasen aneinander... Wohl für uns Europäer auch etwas fremd...

In Tibet zeigen sich die Menschen ihre Zungen, die im Mund nach hinten gerollt sind. Damit wird gezeigt, daß sie nicht von einem Dämon befallen sind, der die Zungen schwarz färbt.

So gibt es bestimmt noch viele Begrüssungsrituale, die man eigentlich nicht so kennt und dadurch vielleicht auch gleich zu Anfang "falsch" auf Menschen anderer Völker zugeht, ohne dies zu beabsichtigen.


Ciao
Chipy
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Sonny
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Anmeldungsdatum: 07.04.2005
Beiträge: 1101

BeitragVerfasst am: So 21 Okt 2007 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

sind ja wirklich ulkige Sachen dabei, denke da an das Lied von
J.v.Lippe passend: Wink

Zitat:
. Sodann versammelt man sich wieder vor einer Sehenswürdigkeit und wenn dann zufällig jemand in der Nähe ist, wird der sofort überaus freundlich angesprochen, ob er nicht ein Gruppenfoto von ihnen aufnehmen könnte.


fotographieren auch noch im Fluge usw. (bitte bildlich vorstellen) Mr. Green

Ciao, Sonny
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aladdin
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Beiträge: 1146
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BeitragVerfasst am: So 21 Okt 2007 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Ja wie bei euch, so sind auch die Japaner bei und sehr fleissig im Knippsen. Vor allem Interlaken und Luzern sind die bevorzugten Orte. Interlaken ist voll zwischen den Bergen, Luzern hat See und Berge.
Das scheint sie total zu verzücken...


Aladdin
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aladdin
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Anmeldungsdatum: 12.05.2005
Beiträge: 1146
Wohnort: Bern

BeitragVerfasst am: So 21 Okt 2007 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ãœbrigens,
Ihr habt in Nordriesland auch Austauschschülerinnen aus Japan!
Wahrscheindlich in ganz Deutschland, da kenn ich mich allerdings nicht aus.

Das Foto wurde in Westerhever NF aufgenommen.

Aladdin
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Chipy
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: Sa 27 Okt 2007 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Aladdin!

Na, das sind ja echt nette Bilder Laughing Ne "japanische Karawane" auf'm Bergrücken... Klasse... Hoffe, die sind alle heil wieder unten angekommen . Laughing
Also das Bild mit der Austauschschülerin ist ja echt supernett... - weiß se, dass se im Internet steht? Laughing Hoffe sie mag das auch... Laughing

Ich finde überhaupt, dass asiatische Menschen - wohl schon von der Erziehung her - sehr nette und freundliche Menschen sind. So ist jedenfalls ihr Ruf überall. Nett, freundlich, strebsam, pünktlich und seeehr arbeitsfreudig...

So hat wohl jedes Völkchen seinen "Stempel" bei den anderen Ländern, nicht?
Wir Deutschen gelten als sehr pünktlich und akurat - und immer in Eile.
Auch die Deutsche Qualität hat so seinen guten Ruf - bzw. hatte zumindest.

Bei Euch Schweizern heißt es ja immer, Ihr wäret zwar langsam, aber hättet SUPER Uhren und Schokolade - und wärt die geborenen Bänker.... Oh ja, der Schweizer Käse ist ja auch berühmt.... Razz

Die Franzosen lieben Essen allgemein, Käse und die Liebe... Cool (hmmm... wer mag die nicht?) und nehmen es mit der Pünktlichkeit auch nicht so genau.

Südländer gelten als gute Liebhaber/innen, lieben Kinder und lieben den unkomplizierten lockeren Lebensstil....

Bei Polen nagelt man am besten alle fest.... (sorry Mall... ist nur so die landläufige Meinung. Gibt ja bekanntlich auch Ausnahmen...)

Von den Niederländern sagt man bei uns, dass sie gleich zur Geburt einen Wohnwagen gestiftet bekommen, weil nicht alle Leute gleichzeitig im Land sein können.... Laughing Und die hängen dann bei "uns" am "Berg" und kommen mit Auto und Wohnwagen nicht voran.... Laughing

Engländer haben angeblich eine schlechte Küche, sind reserviert und kühl in ihrer Art.... (na bei dem Wetter dort....)

So lässt sich die Liste unendlich fortsetzen. Find das durchaus interessant und witzig. Echt nicht beleidigend - aber irgendwie tiefsinnig, nicht?

Habt Ihr entsprechende Erfahrungen???

Ich schon - jedenfalls z. B. bei den Franzosen... Da war ich mal wandern im Elsass und wollte kurz einkehren zum Essen. Cool An dem Tag war zufällig ein Feiertag bei denen und so gab es in jeder Ferme nur ein ganzes Menue mit 6 Gängen... Also - die Wanderung haben wir dann eigentlich abgesagt, und haben den Nachmittag über gegessen, geredet, mit denen gesungen und so.... und sind hinterher nur noch spazieren gegangen.... Laughing
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