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26.02.08 - Amerikanische Vorwahlen - Barack oder Hillary?
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
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BeitragVerfasst am: Di 26 Feb 2008 23:04    Titel: 26.02.08 - Amerikanische Vorwahlen - Barack oder Hillary? Antworten mit Zitat

Die Vorwahlen in der USA sind in vollem Gang.

Es geht darum wer der Presidentskandidat werden wird für die grösseren Parteien.

Wer höchstwahrscheinlich für die Republikaner gewinnen wird ist schon klar (McCain). Aber was die Demokraten Clinton und Obama angeht, ist es spannend, denn die stehen noch immer ungefähr gleich.


Meine Fragen:

1. Seit ihr interessiert an den Amerikanischen Wahlen überhaupt?
2. Geht das so weit dass ihr euch auch für die momentanen Vorwahlen interessiert und sie auf den Fuss folgt?
3. Wenn ihr Demokratische Partei wählen würdet, wer sollte dann euch nach der Presidentskandidat werden und warum?




ciao ciao
Misty
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Zuletzt bearbeitet von Misty am Di 26 Feb 2008 23:46
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
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BeitragVerfasst am: Di 26 Feb 2008 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also um dann mal gleich selber zu antworten:

1. Ja. Die USA ist ein sehr mächtiges Land und hat viel Einfluß auf dem Weltgeschehen. Was dort geschieht geht uns also unbedingt auch an.
2. Ja

3.

Also
Überhaupt finde ich dieses System wo eigentlich nur 2 große Parteien eine wirkliche Chance haben total unmöglich. Ich bin eh vieieiel linkser als die Demokraten. Also würde ich mich bei keinen der Kandidaten WIRKLICH vollkommen zuhause fühlen.

Aber ok, wenn ich wählen würde würde ich wahrscheinlich schon für eine große Partei wählen (WEIL ebne dort die Macht liegt wirklich etwas zu tun) und dann für die Demokraten. Weil die dann doch am Nähesten an meinen Überzeugungen stehen.


Was die beiden kandidaten angeht, ich würde dann doch sehr lange schwebend sein. Denn die beiden liegen mit ihren Meinungen gar nicht so weit von einander entfernd.

Ich fand Obama von Anfang an ein sehr inspirierender Mann. Intelligent, witzig, cool.
Clinton, nicht wenigr intelligent, KANN auch witzig sein, aber ihre Ausstrahlung ist eher ein wenig bitchy.

Und doch hat Clinton lange Zeit meine Stimme gehabt. Weil sie mehr wirkliche Erfahrung hat, und auch weil sie im Gegensatz zu Obama viel konkreter ist in die Auserarbeitung ihrer Pläne. (Obama ist da eher was vager).
Obama hat ein paar Punkte worin ich mich nicht finden kann. ZB will er dass Lehrer die besser sind auch mehr verdienen huh?
Und Clinton hat meiner Ansicht nach vieieieiel bessere Ideeen um das Krankenfürsorgesystem zu verbessern. (was für mich ein grosser Punkt wär). (Während der Regierung ihres Mannes ist sie übrigens ziemlich an diesen Ideeen gescheitert. Momentan hat sie die Weise worauf es zu finanzieren aber verbessert).

Mittlerweile ist meine Stimme trotzdem doch nach Obama verschoben.
Und das geht einfach auf Ãœberzeugung.

Wie gesagt ist da in beider Programme nicht so ganz viel Unterschied. Auf ein paar dieser Unterschiede stehe ich an Clintons Seite, aber wenn es um wirklich grösse Punkte geht ist Obama mein Mann.

• Todesstrafe:
- Clinton ist für die Todesstrafe. Auch wenn sie das System verbessern will so dass weniger Fehler gemacht werden und Unschuldige verurteilt.
-Obama findet dass die Todesstrafe nicht den Abschreckungseffekt hat so dass es die Kriminalität vermindert.
(übrigens finet er auch dass es schon einige Vrgreife gibt die so schlimm sind dass sie die Todesstrafe verdienen. Also ganz gegen ist er nicht. Eher moderater).


•Homoehe
- Clinton nimmt da eine Neutrale ziemlich -"ich will allen zufrieden halten"- Stellung. Sie ist für Partnerkontrakte. Die die rechte verbessern.
-Obama ässert sich auch ziemlich neutral aber neigt dazu FÜR eine Homoehe zu sein.
Ist wenigstens auch für Partnerkontrakte und verbesserung der Rechte.

Der wichtigste Unterchied wäre aber für mich:
•Patriotsact:
-Clinton ist nicht unter allen Umständen gegen den Patriotsact. Hat eine etwas neutrale Stellung. Wenn ich richtig verstanden habe, glaubt sie dass teile davon nötig sind/sein könnten im Kampf gegen Terrorismus.
•Obama findet dass der jetzige Patriotsact einen untolerierbaren Angriff ist auf die Bürgerliche Freiheiten in der USA.


Hier in Holland gibt es online eine art Wahl-Hilfe. Sogar verschiedene davon.
Also dort kann man sich an Hand verschiedener Fragen orientieren. Die Fragen gehen auf Stellungen/Aussprachen der beiden (und auch die republikanische Kandidaten) und am ende kann man dann sehen welcher Kandidat am nähesten steht.
Und man kann später auch die Programme und Reden ein wenig nachlesen um sich weiter zu orientieren.

Bei mir kommt also Obama mit 67% oben zu stehen.
70% der Leute die die Orientierungen gemacht haben, würden Obama wählen.


ciao ciao
Misty
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Sonny
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Feb 2008 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

also ich verfolge auch gelegentlich die Wahlen und Debatten der Beiden, denn Amerika ist und bleibt nun mal die große Macht(ausser Asien)

Also ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass Obama vom Kennedy-Clan unterstützt wird. (Misty ist das nicht so?) Wenn dem so ist, denke ich mal, dass dann auch die Ansichenten der Kennedys mit in die Regierung einfließen werden.
Obama ist für mich zu glatt und das gefällt mir nicht!


Zitat:
Und Clinton hat meiner Ansicht nach vieieieiel bessere Ideeen um das Krankenfürsorgesystem zu verbessern. (was für mich ein grosser Punkt wär). (Während der Regierung ihres Mannes ist sie übrigens ziemlich an diesen Ideeen gescheitert. Momentan hat sie die Weise worauf es zu finanzieren aber verbessert).


Das finde ich sogar einen der bedeutesten Punkte, es ist so wichtig, dass dies realisiert wird. Es gibt soviele Bürger, die sich krank sein garnicht leisten können.

Homoehe ist in den USA immer noch sehr verpöhnt! So schilderte es mir wenigstens mein Bruder. (er lebt in den USA)

Ansonsten will ich auch noch abwarten was da so noch alles von den Beiden kommt.

Ciao, Sonny
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Lucky
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Feb 2008 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Also:

Ich verfolge die Vorwahlen und die Debatten mit Rieseninteresse, weil es wohl keine bedeutendere Nation als die USA in der Welt gibt und von den Wahlen glasklar für den Weltfrieden und unser aller Leben viel abhängt.
Desinteresse finde ich da sträflich.
Bei mir geht dass Interesse sogar soweit, dass ich nachts aufbleibe und morgens meine Arbeit verpenne.

Mein Statement ist überdeutlich. 100% OBAMA !!!!

Und wenn Sonny hier meint, dass Obama zu glatt ist, dann kann sich dass nicht an Inhalten festmachen, sondern muss sich an seiner Person verankern und ist völlig unverständlich, wenn man sich mit Barack beschäftigt. Der Spiegel titelte vor 2 Wochen mit Obama auf der Titelseite: "der neue Messias" und zog damit auf dass ausserordentliche Charisma von Obama ab.
Seine Magie ist ja gerade, dass er so "menschelt" und eben überhaupt nicht glatt ist.
Würde mich ja mal interessieren, woran Du diese "Glattheit" festmachst, Sonny? Hat er was glattes gesagt, oder sich glatt verhalten Mr. Green ?

Frau Clinton fand ich schon immer übel. Daran ändern für mich auch Gesundheitsreformen nix, sorry. Obama stimmt den notwendigen Änderungen ja auch zu, ändern wird er da langfristig auch was, dass ist klar.
Frau Clinton ist 100% Berechnung. Die Krisen ihrer Ehe hat sie ausgesessen, weil sie Macht wollte. Hat sich demütigen lassen vor der Welt um ihre Position nicht zu verlieren. Widerlich, finde ich.
Ihre Pro-Todesstrafe-Statements würgen mich genauso an.
Und ihr "heulen-an-der-rechten-Stelle", dass sie jetzt schon seit Wochen praktiziert, weil sie nicht mehr weiterkommt.... snooze .

Obama hat für mich die besseren Inhalte und die bessere Ausstrahlung. Habe nur Angst, dass irgendein Irrer ihn meuchelt. Zuzutrauen wäre es den Amis ja.

Ansonsten ist für mich die Vorstellung eines "Machtgipfels" Angie und Hillary total zuwider. 2 Muttis im Kostümchen ziehen um die Wette die Mundwinkel nach unten und dann die Fäden in der Weltpolitik Crying or Very sad..... da wird mir gar Gordon Brown richtig sympathisch.

Lucky is an official member of "Barack for America".
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Lucky
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Feb 2008 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Focus konnte man übrigens bis vorhin noch über das TV-Duell letzte Nacht lesen.
Da wurde klar, dass Obama vor allem bei der Gesundheitsreform gepunktet hat. Die Zuschauer fanden gerade seine diesbezüglichen Konzepte besonders überzeugend und besser, als die von Clinton.

Er sei für die meisten der Sieger der Debatte gewesen. Clinton habe seine mangelnde Erfahrung in der Aussenpolitik angeprangert.
Leider kannte sie 10 Sekunden später nicht den Namen des russischen Präsidenten und konnte den dann zugeflüsterten Namen nicht richtig aussprechen. Die Füchsin, die Mr. Green .
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Feb 2008 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verfolge die Vorwahlen zwar nur in den Zusammenfassungen, die das ARD/ZDF-Morgenmagazin so bietet, da ich mir "verschlafen" zur Zeit wegen dem schlechten Eindruck, den man gegebenenfalls beim Vorgesetzen hinterlässt, nicht leisten will Wink - aber ich tendiere auch eindeutig zu Obama.
Inhalte hin oder her...da sind mit Sicherheit die Argumente der Wahlmanager eintrainiert - bei beiden, meine ich.
Ich denke da eher so generell, das es Vetternwirtschaft schon genug gibt, da braucht man diese Serie nicht noch in der US-Präsidenten-Wahl fortsetzen. Ob nun Bill oder Hillary - ist doch alles eine Suppe. Das was der eine mehr nicht geschafft hat, will nun die andere noch auslöffeln aus der großen Schüssel MACHT.
Dabei haben wir dieses Beispiel ja gerade an den Bushs (zwar andere Partei, aber wenn es um Macht geht, isses eh egal - reagieren alle gleich) erlebt.
Daher sehe ich die Kandidatur von Mrs. Clinton eher skeptisch.
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Sonny
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Anmeldungsdatum: 07.04.2005
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BeitragVerfasst am: Mi 27 Feb 2008 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lucky,

Zitat:
Würde mich ja mal interessieren, woran Du diese "Glattheit" festmachst, Sonny? Hat er was glattes gesagt, oder sich glatt verhalten Mr. Green ?


Ich habe da einfach nur Bedenken, dass er nicht seine Interessen vertritt, bzw. vertreten kann, sondern die der Kennedys! Deren Macht ist ja auch noch bekannt.

Ansonsten muß ich Dir schon Recht geben. Hillary kann ich nicht ausstehen und da sie nun merkt, dass sie nicht weiterkommt und immer mehr verliert, sieht man auch ihr wahres Gesicht und das sieht ganz anders aus als ihre Wahlversprechen.

Ciao, Sonny
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Misty
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BeitragVerfasst am: Do 28 Feb 2008 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Also was mir immer so schrecklich NICHT gefällt an die Amerikanische Art Wahlkandidat zu sein, ist dass immer anfängt diese fiese Spielchen zu spielen indem man einander übel aussehen lassen will.
Ich fand bis vor kurzem der Obama/Hilary Race ziemlich zivilisiert.
Logo würde man denken. Sie gehören ja zum selben Club.

Leider aber haben jetzt in den vorletzten Phasen des Kampfes beide doch ihren Zugriff genommen zu - zwar milde - nicht-Inhaltliche Angriffe.
Ich finde das ehrlich gesagt zeugen von SOOOOOO eine Kleinlichkeit. ......

So wie ich sehen kann hat Clinton damit angefangen (steht ja trotz den positiven Poll-Auskunfte doch was schlechter davor), aber Obama macht gleich fröhlich mit.


@Sonny
Ja die Kennedys unterstützen Obama. So wie auch (die wirkliche Königin der Amerikaner Mr. Green ) Oprah Winfrey.

Also ich würde da nicht so viel Schwergewicht an hängen.
Die Kennedys haben immer so einen gewissen Einfluss in der Demokratischen Partei gehabt. Aber das hat auch wieder seine Grenzen.
Ich finde es logisch dass die Kennedys Obama unterstützen.
Edward Kenneydy ist momentan ja das Haupt der Clan. Und ich kenne seine Ideen einigermaßen. Und die schließen einfach etwas besser an bei Obamas Ideeen als bei die von Clinton.


Also im weiteren bin ich davon überzeugt, dass - wer auch gewinnen mag - nicht mal die Hälfte der Überzeugungen es in der wirklichen Regierungsperiode schaffen wird.
Das hat nicht immer mit Unwill zu tun.
Als President der Vereinigten Staten hat man zwar ein Veto übe alles, ist man bei der Gsetzmachung doch auch sehr abhängig vom Congress. und die Senat.

Also zurückdenkend fand ich die Bill Clinton Regierung nicht sie schlechteste die man hat haben können.
In seine zeit aber war das Congress in Mehrheit Republikanisch.
Das heisst einfach dass er vieles nicht hat machen können. Und vieles auch hat anpassen müssen. So dass der Auskunft der Sachen oft eine Verwasserte version des Originals wurde.

Bill Clinton fand ich damals in den Wahlen eigentlich eine ebenso dynamische Ausstrahlung haben wie Obama.
Und ich bin SICHER DER wird davon AUCH viel viel einbüssen müssen, WENN er President werden sollte.


In Hillarys Vorteil wirkt da doch die Erfahrung. Sie WEISS ungefähr was geht und was nicht (vonwegen "auslöffeln").
Damals bei den Bill Clinton wahlen war sie in einiges eigentlich viel rigoröser in ihren Ideen als Bill. Sie haben vieles wieder einschlucken müssen.
Und das wird Obama auch geschehen.

Also diese Gedanke dass Hillary nur bei Bill geblieben ist wegen der Macht, dass soll man eben glauben wenn man das will.
Persönlich glaube ich da gab es vielleicht auch noch einen anderen Faktor.
Aber am meisten glaube ich dass es mich eigentlich gar nicht interessiert.

Hillary hat ihre Ausstrahlung nicht so ganz mit.
Dass sie berechnend ist, glaube ich schon. Um ganz ehrlich zu sein glaube ich das ist gar nicht immer so eine schlechte Eigenschaft wenn man in einer gewissen Position steht.
Man kann zwar Idealistisch sein, aber muss auch berechnen können in wie fern man das realisieren kann.

Ich sage ja auch immer: wenn man in die Politik geht büsst man vieler seine Ideologie ein. Und deshalb verstehe ich eh nicht weshalb man überhaupt President werden will.
Ich denke, am Ende würde ich so viel meines Indealismus eingeliefert haben, und mich so verändert haben dass ich nicht mehr mit mirselbst leben könnte.
Aber tja, ich finde es gut dass es doch noch Leute gibt die sich auf diesen Weg durchsetzen. Denn ich glaube ECHT so wohl eine Clinton oder einen Obama macht einen sehr GROßEN Unterschied im Vergleich zu einem Bush oder McCain.


ciao ciao
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Misty
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BeitragVerfasst am: Do 28 Feb 2008 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ja. Was ich noch hinzufügen wollte bei Obamas Pluspunkte ist dass er IMMER gegen den Krieg in Irak gestimmt hat.
Hillary hat damals für gestimmt.

Ich finde man soll das nicht schwarz/weiss besehen.
Persönlich bin ich um mehrere Gründe IMMER gegen gewesen. Aber nach Colin Powels Satelitbilder geriet sogar ich kurz ins Zweifeln.
(aber nur sehr kurz).
Die meisten - auch skeptischen - Amerikaner vertrauten Mr. Powel. Und auch die noch total zweifelhaften stimmten für einen Eingriff.
Hillary Clinton verwortet denen die sich jetzt belogen fühlen.


Persönlich finde ich es von möglicherweis grösserer Inteligenz zeugen wenn man schon damals gesehen hat dass einen Eingriff die schon mal wankle Stabilität im nahost zunichte tun würde. (was sich jetzt also auch rausgestellt hat).
Noch abgesehen davon dass - wenn man die chemische Waffen selber geliefert hat - man auch weiss wie lange die haltbar und brauchbar sind. Und es also daher sehr unwahrscheinlich war dass Irak ein noch brauchbares chemisches Arsenal hatte die den Weltfrieden in Gefahr bringen würde.



Und noch mal was die Todesstrafe angeht. Will ich noch mal benachdrücken dass BEIDE PRO Todesstrafe sind. Mit Kanntzeichnungen.
Nur ist der eine da was moderater als die andere.
Ichselbst bin ohne Ausnahme und sehr leidenschaftlich GEGEN.
Also könnte mich da in keins der beiden Kandidaten finden. Denke dann aber: mehr moderat ist besser als weniger moderat. .....



Was auch aufmerksamkeit verdient ist dass beide Kandidaten sich ziemlich streng gegen der Amerikanische Waffenkultur aufstellen.
Clinton geht darin aber noch was weiter als Obama. Womit sie bei mir auch ziemlich viel Punkte verdient hatte.



Aber also noch mal zurück zu den Vorwahlen:
Ich würde Frieden haben mit so wohl Clinton als Obama.
Nochmals eine republikanische Regierung macht mir ECHT zum tiefsten Angst.

Ich hoffe die/derjenige gewinnt die/der auch wirklich Chance hat den richtigen Wahlen zu gewinnen.
Persönlich vermute ich dass Clinton, weil sie sich kwa einige heikle sachen einigermaßen neutral aufstellt, Chance hat auch die sgn schwebenden Wähler (also die die lange nicht wissen ob sie nun Republikanisch oder demokratisch stimmen sollte) an ihrer Seite gewinnen könnte.




Ansonnsten finde ich dass die Amerikaner eh schon Geschichte gemacht haben.
Einen Schwarzen, oder eine Frau als Presidentskandidat hatte man noch nie.


ciao ciao
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andi
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BeitragVerfasst am: Do 28 Feb 2008 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Misty hat folgendes geschrieben:
Ansonnsten finde ich dass die Amerikaner eh schon Geschichte gemacht haben. Einen Schwarzen, oder eine Frau als Presidentskandidat hatte man noch nie.


Misty, da hast du mir einen meiner Gedanken schon mal vorneweg genommen. Und mir scheint es auch, als ob sich die Geschichte in gewisser Weise wiederholt, zeigen sich doch Analogien in Bezug auf die Einfuehrung des Wahlrechts in den USA. Wenn man dem folgt, wird Obama der neue Praesident ! Und das wuerde mich ueberhaupt nicht stoeren. Mit Clinton koennte ich aber ggf. auch leben. Beide scheinen tausend mal mehr funktionierende Gehinzellen zu besitzen als der augenblickliche Praesident, dass waere schon mal ein entscheidener Vorteil fuer die weltliche Entwicklung ......
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Chipy
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: Di 04 März 2008 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, logisch, verfolge auch den Wahlkampf zwischen den beiden. Hat schließlich Auswirkungen auf das Weltgeschehen - insofern auch auf einen selbst. Da sollte man schon schauen, dass man mitbekommt, was da geschieht.
Tue dies jedoch auch mehr mit Hilfe der Zeitung, ARD/ZDF und dem Spiegel... Ist wieder mal 'ne reine Zeitfrage für mich, geb' ich offen zu.


Im Grunde habe ich den Eindruck, dass durchaus beide für diesen Job geeignet wären - jeder auf seine Weise. Die Wahlversprechen bzw. die Umsetzung derer wird sicherlich letztlich anders aussehen als das, was jetzt gepredigt und geworben wird. Kennt man ja grundsätzlich von Politikern. Dürfte nichts Neues sein...


Amerikanischen Wahlkampf empfinde ich als "Materialschlacht" schlechthin. Da werden Millionen und Abermillionen gesammelt und reingebuttert, nur um letztlich gut weg zu kommen...
Da wird "dreckige Wäsche gewaschen", was das Zeug hält. Und das ohne Rücksicht auf Verluste. Jeder mit allen Mitteln und mit den besten Managern.


Und der Durchschnittsamerikaner hinterlässt bei mir nicht unbedingt den Eindruck, dass er sehr auf Inhalte eingeht... (Vielleicht tue ich denen ja jetzt Unrecht mit meiner Meinung... - sorry. Aber so ist mein Eindruck.) Da wird tatsächlich sehr nach Ausstrahlung geschaut - manchmal zum Nachteil der Kompetenz...


Wobei ich hier nicht behaupten will, dass beide Kandidaten inkompetent sind. Sicher nicht. Das ist nur so ein Gedanke, der sich AUCH bei mir einschleicht. Sonst wäre dieser Bush letztlich nicht Präsident geworden... Oder wenn man so einige andere Ex-Präsidenten anschaut...
Und mir sind BEIDE Kandidaten mehr wert, als alle Bush-Clans zusammen...


Ich könnte letztlich mit beiden leben.


Und ich sehe das auch wie Misty und Andi:


Zitat:
Ansonsten finde ich dass die Amerikaner eh schon Geschichte gemacht haben. Einen Schwarzen, oder eine Frau als Presidentskandidat hatte man noch nie.


Ich tendierte zunächst zu Clinton - schon aufgrund der Tatsache, dass sie strukturiert und relativ genau ihre Pläne vorgetragen hat. Und sie hat bereits Übung in der Sache und Erfahrung. Das kann durchaus ein großer Vorteil beim Regieren sein, da man bereits um vorhandenes Geklüngel und Lobby-Aktivitäten weiß. Finde gut, wenn mal wieder die Gesundheitsreform angegangen würde - eine super wichtige Sache, wenn man mal geschaut hat, was dort so davon überhaupt exisitert bzw. was überhaupt an Sozialleistungen dort vorhanden ist... Da kann man bei sooo einem großen Land nur den Kopf schütteln!!!


Mich hat ja echt erschüttert, dass man als Präsidentschaftskandidatin nicht weiß, wie der Russische Präsident heißt... - tztztz...

Tendiere eigentlich gefühlsmässig momentan zu Obama.
Vielleicht entwickelt er sich tatsächlich zu einer "Art 2. J. F.Kennedy"?


ABER:

Mich stört bei beiden die Todesstrafe.
Logisch. Dahinter stand ich noch nie und werde NIE dahinter stehen.


Dann stört mich persönlich ganz gravierend dieser Patriot act.
Wie kann man hinter SO einem Gesetz stehen? Wo bleibt die eigene geschützte Privatsphäre?


Mich stört die Benachteiligung Homosexueller - gravierend. Warum kann nicht auch in so einem großen Land, das sich als Vorbild und Vorreiter sieht, endlich Gleichberechtigung IN ALLEN EBENEN durchgesetzt werden?


Mich stört generell die Einstellung, Konflikte in Kriegen zu lösen...
Sogar Obama äußerte sich positiv über eine kriegerische Konfliktlösung in Sachen Pakistan und so. Hat mich erschüttert. Kriege sind NIE ein geeignetes Mittel, um Frieden zu bringen. Wann lernt die Menschheit das?
Er mag gegen den Krieg im Irak gewesen sein. Klar. Aber wozu diese Äußerung jetzt?


Hofft er auf Stimmen?

Es gibt schon Dinge, die ich gegenüber stellen kann, so dass ich persönlich nicht genau weiß, WEN ich im Augenblick wählen würde.


Aber wie gesagt, jeder der beiden ist besser als das, was da momentan als Präsident herum läuft.
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
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BeitragVerfasst am: Mi 05 März 2008 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

Chipy hat folgendes geschrieben:
Sogar Obama äußerte sich positiv über eine kriegerische Konfliktlösung in Sachen Pakistan

Ähm, nur mal kurz zur Erweiterung:
Er sagte (in einer TV Debatte) er scheut sich nicht davor Al Quaida Ziele in Pakistan zu bombardieren. Mit oder ohne Zustimmung der Pakistani Regierung.

Hillarys Respons war sehr erhitzt: Man solle doch seeehr vorsichtig sein solche Aussprachen zu tun in einer hypotetischen Frage. Vor allem auch noch da wo es um eine sehr instabile Region geht, wo so ein Eingriff sehr gefährliche und destabilisierende Folgen haben kann.


@Sonny
Nochmals wegen den Kennedys.
Für was es auch wert ist... ich hab das noch mal nachgelesen.
Nur ein teil der Familie unterstützt Obama (worunter Ted und Caroline). Sagen aber dass sie glauben dass Clinton die besten Chancen hat.

Chipy hat folgendes geschrieben:
Und der Durchschnittsamerikaner hinterlässt bei mir nicht unbedingt den Eindruck, dass er sehr auf Inhalte eingeht.... (Vielleicht tue ich denen ja jetzt Unrecht mit meiner Meinung... - sorry. Aber so ist mein Eindruck.) Da wird tatsächlich sehr nach Ausstrahlung geschaut - manchmal zum Nachteil der Kompetenz...

Hmmmmm, ich weiss nicht. Ich weiss die Amerikaner sind ein komisches Volkchen. Aber manchmal unterschätzt man auch ihre Intelligenz. Und ich finde, verallgemeinern tut niemandem je recht.

Ich denke Ausstrahlung spielt sicher eine Rolle (aber ehrlich das tut es in Holland oft zum teil auch). Aber ich denke, dass die großen TV Debatten der Kandidaten immer sehr gute quoten haben beweist vielleicht auch dass man wissen will WAS die so alles zu sagen haben.
Bei den letzten echten Wahlen waren die Wähler sehr verteilt über die Standpunkte.
Ich denke, das sagt auch etwas.
Dass aber Ausstrahlung auch absolut eine Rolle spielt wird deutlich während die Dukakis Kampagne in 88. Man fand ihn allgemein kalt rüberkommen und kritiker glauben im allgemeinem dass das großen Einfluss hatte auf die Auskunft der wahlen. Das, zusammen mit George Hs (George W. Bush s Pappie) Lasterkampagne. Das heisst. Dukakis hat sich immer verweigert wie dann auch Lasterkampagnen zu führen oder darauf zu reagieren.
Anscheinend hatte das den Effekt dass am ende ein teil der Wähler glaubten da war etwas dran an was george H. sagte.

Auch den Promi Effekt wird oft zu sehr überschätzt.
Die Amerikanische promis haben immer starke Neigung sich für diesen oder jenen kandidat aus zu sprechen. Meistens ein demokrat. Aber wirklich großen Einfluss hat das nicht auf den durchschnitt Wähler, der Hollywood, wenn es um Politik geht, eh als ein zu linkes Nest sieht.
Aber ich denke jetzt wo Oprah sich ins Streitgewühl gemischt hat ist das andere Sache. Denn DIE hat doch tatsächlich einen Einfluß den man einkalkulieren muß.


So wie ich sagte, ich fühl mich eigentlich bei keinz der beiden Demokratischen Kandidaten wirklich zuhause.
Eher bei den schon längst (als erste glaube ich) ausgeschiedenen Kandidat Dennis Kucinich.

Der sah zwar nicht so cool aus wie Obama, seine Ãœberzeugungen aber fand ich vieieieieieieieieiiel und vieieieieieieieieiiel cooler.

Leider war er wohl viel zu links für die Amerikaner.
(und für wen das mit den Promis doch es bisserl interessant findet: uA Melissa Etheridge und Sean Penn standen an seiner Seite).

Seine vorherigen Anhänger geben ihre stimme wahrscheinlich jetzt an Obama.



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BeitragVerfasst am: Sa 26 Jul 2008 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir jetzt Obamas Rede in Berlin mehrmals angehoert und mh, also ehrlich gesagt bin ich enttaeuscht.

Insgesamt finde ich seine Ansprache sehr schwammig und mit einigen Aussagen kann ich irgendwie nicht so gut umgehen.

Zum Beispiel

"If we could win a battle of ideas against the communists, we can stand with the vast majority of Muslims who reject the extremism that leads to hate instead of hope."

huh?

Also wenn ich das richtig verstehe, sollen wir den Kampf der Ideen der Kommunisten gewinnen, also die Ideen der Kommunisten sind das Uebel ....... huh? . Naja ich weiss nicht. Es gibt weitaus schlimmere Dinge als den Kommunismus. Ich finde zwar auch das Kommunismus Utopie ist, aber grundsaetzlich haben Marx und Engels gute Ideen gehabt und die Motivation hinter diesen Ideen sind eigentlich auch gut. Und irgendwie fehlt mir auch der Zusammenhang zwischen Moslems und Kommunisten, aber vielleicht fehlt mir da auch nur das Hintergrundwissen ....

Und dann

"For the people of Afghanistan, and for our shared security, the work must be done. America cannot do this alone. The Afghan people need our troops and your troops; our support and your support to defeat the Taliban and al Qaeda, to develop their economy, and to help them rebuild their nation."

Aha, Amerikas Buerger haben nun genug gezahlt nun soll Europa auch mal etwas beitragen, verstehe ..... Ich finde nachwievor, dass wir (Deutschland) in KEINEM Krieg was zu suchen haben und das ein Herr Obama, wissend um die Geschichte Deutschlands, danach fragt Soldaten zu schicken, macht ihn mir im Augenblick etwas unsympatisch.


"It is time to secure all loose nuclear materials; to stop the spread of nuclear weapons; and to reduce the arsenals from another era. This is the moment to begin the work of seeking the peace of a world without nuclear weapons."

Dream on !!!!


"My country must stand with yours and with Europe in sending a direct message to Iran that it must abandon its nuclear ambitions."

Wie waer es denn, wenn die USA hinsichtlich Nuklearwaffen mal mit grossen Schritten voran geht und allen mal zeigt wie man Nuklearwaffen beseitigt im eigenen Land.


"Will we stand for the human rights of the dissident in Burma, the blogger in Iran, or the voter in Zimbabwe?"

Da faellt mir nur Guantanamo ein, was ist den mit den Menschenrechten der dort Festgehaltenen !!!!


"I know my country has not perfected itself. At times, we’ve struggled to keep the promise of liberty and equality for all of our people. We’ve made our share of mistakes, and there are times when our actions around the world have not lived up to our best intentions."


Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Dann besteht wohl doch noch etwas Hoffung. Aber zusammengefasst muss ich leider sagen, die Ansprache vom Herrn Obama hat mich nicht beeindruckt, vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet.
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BeitragVerfasst am: Sa 26 Jul 2008 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Aha, dann bin ich also nicht allein mit diesem komischen Gefühl. Ich muss gestehen, dass ich in den letzten Wochen andere Dinge im Kopf hatte, aber der Rede von Mr. Obama konnte man sich ja nicht entziehen. Egal wann und auf welchem Sender, ständig wurde sie gezeigt. Ich habe sie mir nun nicht sooo intensiv angehört wie du Andi, aber das was ich gehört habe, war mitunter etwas befremdlich. Denke da sponan an Sätze wie: wir Amerikaner haben damals keine Bomben geworfen, sondern den Menschen in Berlin geholfen..(oder so in der Art). Naja...ganz so schwarz-weiß isses ja nun doch nicht gewesen.

Aber mal abgesehen von dem WAS er gesagt hat, ist mir immer noch unklar, wieso er dafür in Berlin war. Kann mich dazu mal jemand aufklären? Ich meine, Frau Merkel hält doch auch keinen Wahlkampfreden in Washington, Tokio oder sonst irgendwo. huh?
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Bogart
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Anmeldungsdatum: 11.09.2006
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: Mi 30 Jul 2008 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Hero!

Ich denke er bereist einfach größere Städte in Europa um sich aussenpolitisches Ansehen zu verschaffen. Das wird ihm ja in Amerika angekreidet dass er dahingehend keine Erfahrungen hat.
Das ganze wird dann schön in Wort und Bild dokumentiert und den Amis vorgesetzt.

Ich bin ohnehin skeptisch ob ihm das was bringt. Den Amerikanern war es ja bis jetzt immer herzlich egal was die Europäer über den zukünftigen Präsidenten denken. Das er bei uns die Nase vor McCain hätte wissen wir ja - aber ob das auch in Amerika der Fall ist??

Man wird sehen..

LG,Bogart
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