Ufodenthal Channel

[Francois]

wenn du die gleichen plätze hast wie in deinem avatar, ist deine ankunftszeit ja nur von sekundärer bedeutung, gell.
gruß aus feuerbach,
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-saarländer-

www.tatort-fundus.de

[Jana]

Klar, Du weißt doch, Rentner haben immer die besten Plätze

Gruß aus Weilimdorf!!
Jana

[Francois]

ich hab jetzt 2 karten für die premiere übrig, die ich nicht brauche.
würde ich für 8 euro an den mann bringen....hat jemand interesse?
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-saarländer-

www.tatort-fundus.de

[MonDieu1]

Hey,

wenn das nicht so weit von mir zu Hause weg wäre, würde ich die Karten glatt nehmen!!
Ich hoffe du findest jemand, der sie dir abkauft. Wäre wirklich schade, wenn sie nicht an den Mann gebracht würden!

Gruß
MonDieu1
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"Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine."

[Jana]

Zwischenzeitlich gibt es die Pressemappe
http://www.swr.de/presseservice/pressemappen/-/id=4365394/property=download/nid=4194/s1a88x/index.pdf

Wünsche allen viel Spaß beim schauen. Hatte ja schon die Gelegenheit, den Film im Kino zu sehen und muss sagen, dass es ein tolles Erlebnis war.
Das grüne Outfit ist übrigens eine Idee vom Regisseur Lars Montag!!

lg Jana

[lily]

Hallo!

Habe heute morgen auf meinem Lieblingssender SWR3 vernommen,
das Zeus und Wirbitzky(für die ,die es nicht wissen sollten Radiomoderatoren von SWR3) am Sonntag bei Kassensturz eine winzig kleine Rolle spielen.
Wen es näher interessiert hier noch ein Link dazu.

http://www.swr3.de/fun/Tatort_20SWR3_3A_20Muss_20Sascha_20sterben_3F/-/id=47320/did=391584/1bwenz3/index.html

Gruß
Lily
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Mit sich selbst in Frieden leben,
ist wohl das höchste Glück.

[Isa]

Hey das ist ja lustig, vielen Dank für die Info. Die beiden kenne ich ja sogar persönlich. Jetzt freue ich mich fast noch mehr auf den Tatort als bisher *knuddl*
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~ In my world love is for poets ~

[Chipy]

Hallo zusammen!

Gibt' nach dem Tatort eigentlich wieder 'nen Chat?

Ciao

Chipy

[Sonny]

Hi Chipy,

[Misty]

Schade daß nur so wenig im Chat waren heutabend. Vielleicht hätten wir doch was grosser ankündigen sollen.
(Jedenfalls gibt es traditionell immer nach einer Erstsendung eines Odenthal Tatorts ein Chat).


Also, zuerst mal ne kurze erste Bewertung (denn es ist schon spät): ich fand den Tatort heutabend eigentlich ok.
War auch sehr erfreut mit Frau Kellers Rolle.


Im Chat hat jemand gefragt nach dem Song der spielte nach ungefähr 1 Stunde 11 Minuten (Lena vor dem Laden und bevor Lena mit Becker spricht)
"Shoreline", gesungen von Anna Ternheim.



ciao ciao
Misty
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Admin

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[MonDieu1]

Hey,

ich fand den Tatort gestern Abend ganz interessant. Besonders gut getroffen waren ja auch unsere SWR3-Monderatoren. Nur die RHEINPFALZ hatte mal wieder nichts gutes zu vermelden:

Wenn Kommissar Zufall die Regie übernimmt
Fernseh-Kritik: Gestern Abend ausgestrahlter „Tatort" aus Ludwigshafen hat mit dem Thema richtig gelegen, mit der Inszenierung nicht

Von Klaus Hofter

Bespitzelung, Druck, Erpressung, unmögliche Arbeitszeiten: In Teilen des deutschen Lebensmittel-Einzelhandels ist dies keine Film-Fiktion wie im gestern Abend ausgestrahlten Tatort „Kassensturz", sondern traurige Wahrheit. Der Film wird sogar, nachdem die letzte Klappe gefallen ist, von der Realität eingeholt, als die „Lidl-Bespitzelungs-Affäre" ans Licht kommt. Mit dem Thema waren die Filmemacher absolut richtig gelegen, mit dem Tatort leider weitgehend daneben.
Ein Mord im Umfeld eines Lebensmittel-Discounters: Das birgt Zündstoff für eine spannende Geschichte und mannigfache Gelegenheit, ein ernstes Thema des deutschen Arbeitsalltags aufzuarbeiten. Es wäre die Chance gewesen, das Leben von Mitarbeiterinnen zu beleuchten, ihren schwierigen Spagat zwischen Arbeiten am Kräftelimit und dem Leben mit und in der Familie. All dies hat Regisseur und Drehbuchautor Lars Montag weitgehend ungenutzt verstreichen lassen. Er ist ambitioniert gestartet, der Brisanz des Themas letztlich aber nicht gerecht geworden. Denn die Geschichte ist stellenweise verworren. Zu viele Aspekte werden nur angedeutet. Es werden zu viele Häppchen angeboten, die aber keinen Appetit machen. Das fast durchgängig hohe Tempo des Films mit harten Schnitten, langen Brennweiten und schnellem Szenenwechsel soll Spannung erzeugen, strengt aber nur an.
Die Jagd nach Rendite, der Kampf der Regionalbosse Günter Novak (Jan Henrik Stahlberg) und Boris Blaschke (Andreas Windhuis) um die besten Zahlen und damit um die Gunst von Konzernchefin Gesine Fuchs ist der Ausgangspunkt der Handlung. Dazwischen stehen die Mitarbeiterinnen, die ausgenutzt und mies behandelt werden. Wie etwa Beate Schütz (Stefanie Stappenbeck), die später geschasste Gisela Dullenkopf (Barbara Phillip) oder Marktleiterin Hannelore Freytag (Traute Hoess). Doch bleiben die Figuren blass. Auch sind die Charaktere und Dialoge an vielen Stellen völlig überzeichnet und wirken allein schon deshalb unglaubwürdig. Dass letztlich Eifersucht und Nötigung die Motive für den Mord an Regionalleiter Blaschke sind, dafür hätte es des groß angelegten Überbaus mit dem Ziel, Missstände im Handel aufzudecken, nicht bedurft.
Dazu kommen wieder Szenen, die man nicht ernst nehmen kann: Mario Kopper klettert auf einen Hochspannungsmast, weil er von unten ein Handy in 20 Metern Höhe entdeckt hat. Während er oben freistehend mobil mit dem Büro telefoniert, stehen unten Polizisten und Feuerwehrleute und klatschen Beifall angesichts dieser Heldentat. Der Ludwigshafener Tatort auf dem Niveau einer Provinzposse.
Nicht unerheblichen Anteil an diesem Eindruck hat auch die Sekretärin der Mordermittler, die im Film jedes gängige Klischee eines Vorzimmer-Dummchens bedient. Ihre Jagd bei einem Radiogewinnspiel ist wohl als „Running Gag" gedacht, nervt aber nur. Völlig peinlich ist die Idee, die SWR3-Dampf-Plauderer Zeus und Wirbitzky im eigenen Tatort ins Bild zu setzen.
Auch lässt das Drehbuch Ulrike Folkerts alias Kommissarin Lena Odenthal und Andreas Hoppe als Mario Kopper kaum Gelegenheit, sich zu entfalten. Sie wirken nicht selten als ohnmächtige Marionetten derer, gegen die sie ermitteln. Es scheint, als führten letztlich Zufälle zum Ziel und nicht eine konsequente Polizeiarbeit.
Auch die Schlussszene ist alles andere als spannend. Die Protagonisten - der gehörnte Freund und die völlig erschöpfte Markleiterin - dürfen gar nicht oder so realitätsfern reagieren, dass man den Abspann herbeisehnt. Zudem unterliegt der Regisseur auch hier der Versuchung, in optischer Schönheit zu sterben. So wird Krimi-Schauen zur Qual.
Lokalkolorit blitzt nur in kurzen Bildern am Zollhofhafen und in spärlichen Anklängen Pfälzer Dialekts auf. Etwa bei Marion Kremper-Erb, der Leiterin des Theaters „Alte Werkstatt" in Frankenthal, die ihre Nebenrolle als Marktmitarbeiterin glaubwürdig und gut spielt. Ludwighafen bleibt als Drehort austauschbar. Das ist schade. Aber nicht das ist es, was der Stadt ein schlechtes Image verpasst. Es sind schlechte Filme wie der gestrige, die dazu beitragen.
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"Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine."

[poohbaer_31]

Der gestrige Tatort, war kein Knaller! Da fehlte mir etwas die Spannung drin, es gab schon bessere!
Aber was mir gut gefallen hat, das mal gezeigt wurde, wie die Angestellen in so einem Discounter behandelt werden. Wie oben schon beschrieben, mit massig Ãœberstunden u.s.w., aber nicht nur in einem Discounter werden viele Ãœberstunden gemacht, wie Becker sagte, war er auch 11 Stunden auf den Beinen..., das wurde sehr gut hervorgehoben!!
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Kochkunst = Eine ebenso angenehme wie heimtückische Methode, Muskelfleisch in Bauchspeck zu verwandeln!

[Misty]

Einschaltquoten Kassensturz:

8.78 Mio, 23.8 % Marktanteil.

Wow. Ich glaube, so gut hatten wir es schon lange nicht mehr.


ciao ciao
Misty
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[Moppel]

Hallo!

Misty

[Chipy]

Hi zusammen,

na na, so schlimm, wie die "Rheinpfalz" da wieder abländt, war er wirklich nicht!!!

Ich fand ihn sogar relativ gut und brandaktuell...