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Bad Girls

 
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
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BeitragVerfasst am: Do 23 Okt 2008 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ok. Jetzt aber MUSS ich meine Neigung zum Unbekannten wieder mal Stimme geben.
Jedoch dieses Mal MIT Option sich via einem online Sender jedenfalls einigermassen damit bekannt machen zu können.


Die Britische Serie "Bad Girls".

Die Serie ist in England schon einige Jahren abgeschlossen (spielte von 1998 - 2005), aber ich hab sie erst in den letzten Monaten entdeckt. Und war sehr begeistert.

Was für mich was sagen will wenn's um Frauenknast Serien geht.

So in der Zeit daß bei euch "Hinter Gittern" anfing (1997) wuchsen gleichzeitig die Frauengefängnis Soaps irgendwie auch in vielen anderen Ländern wie Pilze aus m Boden. Sie wurden alle irgendwie ziemlich popülär und also zum Trend für die Sender um richtig aus zu milchen.

Ich bin eh nicht so schnell warm zu bekommen für Soaps. Und fand jedenfalls unsere Holländische Frauenknast Version tatsächlich schon schnell ermüdend.
Auch gucke ich mir nicht unbedingt alles an was lesbische Storylines hat (Und Frauenknast Serien geben irgendwie schon einen natürlichen und logischen Anlass solche Storylines ein zu bauen).
Denn, auch wenn es davon eigentlich viel zu wenig gibt, erfolgt aber nicht gleich auch immer etwas interessantes WENN es sie gibt.


"Bad Girls" liegt aber mehr im Genre ziemlich hochstehendes "Drama" als in Soap finde ich. (auch wenn hier und dort die Schauspielerei vielleicht eeeetwas zu dick draufgelegt wird).
Es ist eine ziemlich dunkle Serie, mit einer allgemein beklemmender Atmosphäre (auch ab und zu was leichteres zwischendurch), und vielen starken Rollen und Themen.
Zwei davon führen den Überton. Vor allem in den ersten 3 Staffeln (auch die 4e ist noch gut, und die Serie bleibt danach noch starke Elementen haben, auch wenn sie dann doch mal langsam leider zerfällt).

Die Macher hatten sich, so wie sie sagen, bei Anfang der Serie 2 politische Hauptziele gestellt:
1) Zu zeigen daß Frauengefängnisse zu einem sehr großen Teil behäust werden von Frauen die keine sehr gewalttätige Verbrechen begangen haben. Die natürlich schon etwas irgendwo falsch gemacht haben. Aber sehr oft zu ihren Taten gekommen sind aus einer Tragödie hinaus worin sie erstmals selber Opfer waren.
2) Ein gute, interessante und zugängliche lesbische Love Story zu schreiben. (politisch, weil lesbische Storylines waren damals in 1998 für TV Macher eher etwas wozu man Mut brauchte).

Der erste Punkt wird vielfälltig beleuchtet. In - wie ich schon sagte - sehr starke Themen und Rollen durch die ganze Serie hindurch.
Die Love Story ist tatsächlich hinreissend. Und entfaltet sich - zuerst mal sehr langsam (man muss anfangs echt Geduld haben) - dann aber sicher in den ersten 3 Staffeln. Sehr subtil und dramatisch.

Ein dritter Punkt sind auch Mißstände die wohl in allen Gefängnise vor zu kommen scheinen. Im Sinne von Drogen und Wächter die sexuelle Leistungen der Eingesäsenen erwarten, oder Wächter die schon viel zu lange im Fach sitzen, versteinerte Ideeen haben und kein Auge mehr haben für das Menschliche in ihren Gefangenen.
Eigentlich Themen die man so in allen Frauenknast soaps auch wohl vorbei kommen sieht denke ich.
Nur glaube ich daß die Briten es immer ganz gut verstehen ECHTE Menschen zu schildern. Und nicht nur Geschichtlein.
Und das ist also zugleich die ganz große Stärke von "Bad Girls:"
Echte Menschen. Glaubhafte Verwicklungen und Situationen.

Das Gefecht für, und hin zur Menschlichkeit innerhalb der Grenzen die ihr gegeben worden sind und die sie sichselber stellt, wird in den ersten 3 Staffeln vor allem und sehr schön verbildet vom Personage Helen.
Eine sanfte, sympathische, starke (unbestechlich), SEHR integere Persönlichkeit.
Die einerseits als neue Abteilungsstatthalterin das System ändern will und mit vielen neuen Ideeen kommt für das Wohlbefinden der Gefangenen. Die so wohl von ihrem Vorgesetzen als ihren, meist, altmodischen und manchmal korrupten Stab nicht als wilkommen gesehen werden.
Andersseits ist sie, auf der persönlichen Ebene auf viele Weisen emotional selber aber auch eine Gefangene.
Sie ist eine geschlossene Persönlichkeit. Jemand die sehr viel Mühe damit hat ihre Gefühle GANZ zu zu lassen oder zu zeigen und WENN sie sie dann zulässst, die Neigung hat sie untergeordnet zu machen an zB ihrer (hochstehende) Moral und ihre Ideen.

Diese Ideeen sind was ihrem persönlichem Leben angeht zuerst mal konventionell. Sie lebt mit einem Mann den sie versucht und glaubt zu lieben (aber womit sie keinen wirklichen emotionalen Band hat wird uns Zuschauer ganz subtil gezeigt).
Sie ist Karrieregerichtet (aber also schon mit unkonventioneller und gefühlvoller Vision). Wo sie sich aber auch immer behaupten muß als Frau in einer meist feindliche, sexististische und oft korrupter Umgebung. Was also schon auch ein berechtigter Grund ist sich nicht all zu sehr (verletzlich) zu zeigen.

Da entfaltet sich also - sehr langsam - zwischen ihr und einer gewissen Gefangene (Nikki) etwas was sie zuerst mal nicht versteht, dann Angst macht, dann umhaut.
Abgesehen davon dass sie überhaupt erstmals Mühe hat ihre tiefsten Gefühle zur Kenntnis nehmen zu können/wollen, aus Angst dadurch irgendwie die Kontrolle zu verlieren, IST es natürlich auch eine unmögliche Situation wenn sie sich ihren Gefühlen endlich bewusst wird. UND sie zulässt.
Zuerst mal wieder moralisch: man kann nicht das sexuelle Fehlverhalten der Wächter anklagen und zugleich auch selber eine Beziehung mit einer Gefangene anfangen.
Zweitens - auch wieder moralisch - ist eine Beziehung zwischen einer Gefangenen und jemand deren Job es ist sie ein zu schliessen und auf zu legen was sie darf und nicht darf, nicht gerade basiert auf Gleichwertigkeit.
Über Staffel 2 und 3 kämpft Helen mit dieser Moral. Alsauch mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Alsauch gegen dem korrupten System. Alsauch FÜR ihre Liebe.
Ihre erstmalige Schwäche (gewisse Abstand nehmen können von ihren Gefühlen) erzeugt sich da aber regelmässig auch als große Stärke.


Ok, bevor man jetzt seufzen muß wegen WIEDER mal so ne problematische Lesbenstory.
Nein, es ist eher die Umgebung worin sie situiert ist die problematisch ist. Und die sie aber auch interessant und spannend macht bis zum Ende.
Es handelt sich sehr definitiv um zwei (als Persönlichkeit sehr verschiedene) Menschen die einander gefunden haben auf tiefer Gefühlsebene und die die Naturgesetze dieser Anziehungskraft nicht fliehen können.
Und da happy endings für 2 Frauen in TV- und Filmland ja tatsächlich recht wenig vorkommen, kann ich sagen:
am Ende kommt man als Zuschauer mit einem guten Gefühl davon.

Wie gesagt ist die Nikki/Helen Storyline nur eins von verschiedene gute, durcheinanderlaufende und manchmal zusammengreifende individuelle Geschichten.
Aber sie ist sicher eine wichtige, die die Serie extra die Mühe wert macht.
Auch geeignet für ein größeres Publikum, weil eher Menschen und Menschlichkeit in all seine Fazetten, Stärken und Schwächen, betont werden. Und das ist ja etwas was universell erkannt werden kann.

Folgende Link kommt auf einer Amerikanischen Seite eines Senders (Logo) wo die Serie momentan gezeigt wird und die auch die vollständigen ersten 6 Folgen der ersten Staffel online zum Angucken zur Verfügung.
So könnte man sich mal einen ersten Eindruck machen (die ganze erste Staffel hat 10 Folgen. Und ist also nicht vollständig aus zu sehen dort).

Scrolle auf der Seite was weiter nach unten (halbswegs). Bis dass man bei "Bad Girls: Episode 1, Part 1" kommt. (Alle Folgen sind in jeweils 6 Stücke geschnitten und kann man also in Teile, aber vollständig ansehen).

Alles ist natürlich auf Englisch, ohne Untertitel. Zudem auch noch ist das Britisch das gesprochen wird vor allem Cockney Slang. Mit auch spezifischen Slangwörter. Helen dagegen spricht wiederum mit einem leichten Schottischem Akzent und schluckt manchmal Teile von Wörter ein.
Also ich denke das meiste was gesagt wird wird schon wohl aus dem Kontext deutlich werden, aber es könnte ab und zu schon auch ein wenig schwierig sein ALLES zu verstehen.

Und stellt auch noch nicht gleich so viel vor von der Helen/Niki Beziehung. Wie gesagt wird die ja gaaaaaaaanz langsam und subtil aufgebaut. Und kommt erst am ende der ersten Staffel zu etwas Konkreterem.


http://www.logoonline.com/shows/dyn/bad_girls/videos.jhtml



Na, dann bin ich mal gespannt ob meine Umschreibung euch neugierig gemacht hat.
Und wenn ja, ob diese ersten 6 Folgen schon mal etwas für euch tun werden.
Und was.


ciao ciao
Misty
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Misty
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BeitragVerfasst am: Di 28 Okt 2008 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe ihr habt auch gesehen daß man die Folgen fullscreen angucken kann.

Auch wenn es hier keine Respons gibt. Also doch noch mal weiter über Bad Girls.

Ich sehe mir gerade die Serie zum 3. Mal an. Das heisst, das erste Mal bin ich bis Staffel 6 gekommen . Das zweite mal habe ich mir NUR die Helen/Nikki Szenen noch mal alle angesehen. Und jetzt noch mal nur die ersten 3 Staffeln (also Helen/Nikki), aber dann alle Folgen vollständig.

ECHT gute Serien gibt es leider nur einmal alle so viel Jahren.
Das muß man alles raus bekommen was drin ist. Ist meine Devise. Very Happy

Die Bad Girls-, und vor allem die Helen/Nikki Seiten und Foren zeigen auch dass es ziemlich viel darin zu besprechen und analysieren gibt.
Und daher wahrscheinlich auch mein großes Interesse.

Also wenn ich die ersten 3 Staffel der Serie mal in Qualität vergleichen darf mit den ersten 3 von The L Word (auch wenn die an sich schon noch anschaubar waren im Vergleich zu späteren Staffeln), dann gewinnt Bad Girls noch immer um viele tausende Malen. Denn ich finde, erzählerisch, in Personage Entwicklung, und die Kontinuität davon, hat The L Word zum grössten Teil (am ende sogar grässlich) versagt.

Bei Bad Girls bekommt man gut geschriebene, sehr komplexe, drei dimensionale Karaktere angeboten, die aber nicht immer alles über SICH gleich deutlich vorschüsseln in den Szenen.
Man muss also schon was Mühe tun um sie kennen zu lernen.
Was ihre Hoffnung, Träume, Ängste und Motive sind.
Denn diese Information ist nämlich wichtig so manche Szene zu deuten.
Man bekommt gute, aber manchmal unvollständïge Information aus ihren Worten und Handlungen. Sachen die dann später was deutlicher werden. Oder aus der Aufbau der Szenen (worüber wirklich sehr gut nachgedacht worden ist), ein bestimmter Blick, die Beleuchtung, die Kameraführung, oder sogar sehr indirekt, aus synchron läufende Nebengeschichten.

Ich mag es wenn eine Serie ein Maß an aktive Zuschauer Interaktion fragt allerhand zu interpretieren.

Einerseits bekommen wir also durch den Folgen und Staffeln hindurch immer was mehr Information. Man sieht andersseits manche Karaktere zur gleichen Zeit sich auch (gaaaaanz langsam) entwickeln. Dazu bedienen sich die Macher natürlich von (meist: Konflikt) Situationen.

Anders wie bei The L Word dienen die nicht als Hauptdarstellung. Sondern als Werkzeug um zu zeigen mit wem man es zu tun hat. Die betreffende Person, mit Einbetracht von all ihren aufgebauten Karakterzüge, Schlußvolgerungen ziehen zu lassen WAS sie (oder er) zu tun hat und den Effekt davon zu zeigen auf andere Personen.
Und dabei haltet man sich IMMER an die Kontinuität.

In späteren Folgen kommt man vielleicht positiver (oder auch negativer) zu stehen gegenüber einer Person die man zuvor noch als negativ (resp. positiv) erfahren hatte. Leute können sich ändern, oder man bekommt einfach mehr Information über sie. Aber man weicht nie ab von ihren schon aufgebauten Psychologie. Höchstens kommt etwas hinzu.

Und wenn ich sage: "die aber nicht immer alles über SICH gleich deutlich vorschüsseln in den Szenen", ist es wie im richtigen Leben.
Ich sage immer: "es gibt zwei Sorten von Menschen: Du, und der Rest der Menschheit."
Man spricht seine eigene Sprache. Die total inherent ist an: wo wir herkommen, was unsere Träume, Ängste, Motiven sind. Wenn jemand spricht oder handelt ist das eine Momentaufname. Man sieht in so einem Moment nie die ganze Person oder gar die ganze Situation.
Manchmal braucht man das auch nicht. Aber wenn, dann ist es gut wenn man sich berufen kann auf zB Körpersprache und Einfühlungsvermögen.
Und jemand ein wenig kennen hilft auch.

So ist es also auch bei Bad Girls. Man muss gucken, aber auch fühlen. Und manchmal zurückgucken um zu richtig verstehen.
Körpersprache ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Personagen.
Das gillt so für verschiedene Karaktere, aber natürlich vor allem bei so einer verinnerlichte Figur wie Helen.
Da gibt es VIELES mehr zwischen den Zeilen. ......



ciao ciao
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Nov 2008 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, gibt es dann niemand die sich auch mal so ne Folge angesehen- und wenigstens ETWAS darüber zu sagen hätte?




ciao ciao
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Nov 2008 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Doch, gibt es. Mr. Green

Ich habe mir die Teile angesehen..also nicht ganz alle, aber doch die meisten, die unter dem Link zu finden waren.

Das Ganze erinnert schon sehr stark an "Hinter Gittern", obgleich die deutschen Hauptdarstellerinnen um ein Vielfaches unerotischer waren.
Daher ist die englische Variante nun erträglicher, denn es heißt ja auch "das Auge sieht mit" oder so ähnlich. Laughing

Tja... zum Inhalt:
Die Spannung hat sich bei mir nun leider noch nicht so aufgebaut. Die Geschichten wirken unreal und erinnern mich an eine Soap (und sowas mag ich auch nicht). Inwieweit sich die Geschichte zwischen der Gefängnisleiterin und der Insassin entwickelt, konnte man aus den Episoden der ersten Staffel nicht so wirklich gut rausfinden.
Wie ich deinen stürmischen Lawinen entnehmen konnte, ist der Aufbau dieser Geschichte interessant gestaltet.
Aber ich denke, für mich geht diese Faszination dann doch verloren, wenn ich den schlechten Stoff rings herum in jeder Episode ertragen müsste.

Sorry Misty, aber mich hat das ganze nicht gepackt - aber vielleicht ja jemand anderes hier an Board?
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Bogart
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Nov 2008 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin eigentlich überhaupt kein Serien-Gucker. Und zwar aus einem einfachen Grund: mir fehlt die Zeit...vor allem um was regelmäßig zu sehen.
Das einzige was ich mir wirklich regelmäßig ansehe sind die neuen Tatort-Folgen am Sonntag. Das ist eigentlich ein Fixpunkt. Dann noch relativ regelmäßig CSI Miami.
Akte X war auch früher dabei. Über Heroes hab ich schon öfter gelesen aber noch nie geschaut. Aber vielleicht mach ich's ja Hero zuliebe mal.. Mr. Green Mr. Green

LG,Bogart
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Chipy
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Nov 2008 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Misty,

doch doch, gibt welche die das angucken... Mr. Green

Habe erst 1 Folge angeschaut - zu mehr bin ich bisher nicht gekommen. Hoffe, das ändert sich dann ab kommenden Montag. Momentan versuche ich hier noch meinem Renovations-Chaos zu entkommen und den allgemeinen Kriegs-Ausnahme-Zustand zu beenden... - und wenn ich dann noch das Wochenende gut überstanden habe, werde ich mich der Serie mal näher widmen... Shocked Laughing

Und: nach einer Folge kann ich noch nix groß sagen...
Werde mich dann aber auch noch dazu weiter äußern... Bis dahin...

Ciao ciao

Chipy
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Misty
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BeitragVerfasst am: Mo 03 Nov 2008 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schade Hero und Bogart. Aber fair enough natürlich. Wink

Ich selber habe Hinter Gittern nie gesehen. Oder vielleicht ein mal oder so. Und wäre eigentlich auch nicht so schnell neugierig dafür zu bekommen weiter zu gucken. Drum war ich aber schon neugierig was Hinter Gittern Gucker von Bad Girls halten würden.

Und ich warte dann mal ruhig Chipys nach-Kriegs-Ausnahme-Zustand ab. Laughing

Na ja. WENN es noch was interessierten geben sollten, kann man die natürlich nicht mit nur 6 Folgen hängen lassen.
Ich wäre sogar bereit meine ganze erste 3 Staffel zu Verfügung zu stellen. Natürlich nur unter der Bedingung daß man die hier bespricht.

Aber so wie es aussieht ist das nicht wirklich nötig.
Vielleicht werde ich hierunten in einem neuen Beitrag noch mal eine Lawine losziehen worin ich was andere Einfallsecken auf Folge 1 versuche zu geben. Nur so zu meinem eigenen Spaß.
Und dann stürtze ich mich wieder auf andere Serien.

Ich kann mir sehr gut vorstellen daß wenn man die anderen Karaktere nichts findet, man auch nicht die ganze Staffeln durchringen möchte um raus zu finden wie es Helen und Nikki vergeht

Wie gesagt finde ich selbst die anderen Personagen eigentlich aber ziemlich realistisch. Zumal ich mal einige Dokumentarfilme über Frauenknaste gesehen habe. Und man da erschreckend similare Geschichten hören konnte.

Von mir aus hätte Bad Girls aber enden können spätestens nach Staffel 4.
Weil ich finde die Geschichten werden da teilweise schon weniger stark und die Serie konzentriert sich viel zu viel auf Fenner. Der Bösewicht der Serie. Und wird dann am Ende immer unglaubwürdiger.

Tja, wenn man Spannung a la Amerikanisches TV erhofft, dann denke ich kommt man mit dieser serie tatsächlich nicht so weit. Sie ist langsam langsam langsam.

Da kann ich aber noch hinzufügen daß ein Amerikanischer Sender (HBO) in diesem Moment dabei ist die Serie auf's neue zu verfilmen. Vielleicht wird sie dann auch was schneller.
He he. Und sogar die Amerikaner haben Mühe die Britischen Dialekten zu verstehen.
Was mir schon klar war von den Helen/Niki und Bad Girls Foren. Wo man liebevoll für die wenige Amerikaner die die Serie gefunden haben, ganze Wörterbücher zusammengestellt hat. Very Happy

Ich bin ein wenig skeptisch über diese veramerikanisierungen. Wenn ich das Original so gut fand.
Aber man hat es ja in der Vergangenheit schon ein paar mal geschafft etwas Europäisches sehr gut um zu setzen.
Ich denke da an "La Femme Nikita" und "The Office".

Und die Macher der Amerikanische Version von Bad Girls sind niemand weniger als Leute die sich auch beschäftigt haben mit Serien wie "Six Feet Under"
Da erwarte ich also schon viel. Und man hat versprochen sich am Original zu halten was die Helen/Nikki Storyline angeht.
Ist mein einziger Bedenken nur wie man um Himmelswillen Simone Lahbib (die Schauspielerin die Helen spielt) ersetzen will. ....


(Helen ist die Linke)


***seufz***
Ich schwöre. Für sie würde ich doch glatt alle Cheesecakes der ganzen Welt für den rest meines lebens aufgeben.
***seufz***


Ich weiss nicht wann die Amrikanische Serie wirklich das Licht sehen wird. Momentan ist man nur noch in den ersten Vorbereitungen. Gedreht wird noch nicht.
Aber es ist sicher sie wird kommen.


ciao ciao
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Zuletzt bearbeitet von Misty am Di 04 Nov 2008 00:08
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Misty
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BeitragVerfasst am: Di 04 Nov 2008 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

FOLGE 1x01
Was andere Einfallsecken?

Die meisten Bad Girls Folgen haben auch ein unterliegendes Thema was die ganze Folge hindurch spielt.

Folge 1 öffnet mit einer Probeaufführung einer Modeschau. Und setzt damit symbolisch das unterliegende Thema der Folge ein: Vorführung. Schauspielerei, Rollenspiel.

Symbolisch ist auch die Szene worin - während der Probe - von den Wächter das Licht angemacht wird.
Zuerst hatte man sich in einer Nachtclub oder Disko gewahnt. Wenn das Licht abrupt angeht ist auf ein mal alles anders. Es stellt sich raus wir sind in einem Gefängnis.

Und so geht es auch oft mit den Karaktere die in der Serie neu aufgeführt werden.
Man bekommt zuerst mal einen bestimmten Eindruck. Und später stellt sich raus daß diese Personagen ganz anders sind als daß man dachte. Jedenfalls viele Seiten mehr hat als diesen ersten Eindruck.
Sie spielen eine Rolle, tragen eine bestimmte Maske, eingegeben von bestmmte unterliegende Motivatonen, oder um ihre Position zu verstärken.

Sehr deutlich ist das am Ende der Folge zu Beispiel um das Personage Fenner.
Den ersten Eindruck den man von diesem Wächter bekommt ist eigentlich mehr oder weniger sympathisch. Er wirkt einfühlsam einiger Gefangenen gegenüber.
Da wo er sich negativ auslässt über Helen, weiss man auch noch nicht ob er vielleicht doch nicht recht hat und sie nicht.
Am Ende der Folge aber hat man doch sehr stark ddas Vermuten dass etwas nicht mit ihm stimmt und alle gute Eindrucke die man von ihm hatte, seine Methoden waren/sind um Sachen nach seiner Hand zu manipulieren.

Helen hat auch verschiedene Rollen angenommen.
Man zeigt sie in in ihrer Arbeitssituation und privat.
Zwei sehr verschiedene Persönlichkeiten die man da sieht.

Etwas von wie sie in ihrer Arbeitssituation (oder überhaupt) ist wird schon gleich symbolisch gezeigt in ihren ersten Szenen. Sie steht vor einer Verkehrsampel (die auf rot steht was schon mal symbol stehen darf für die Gegenwirkung die sie in ihrer Arbeit in Zukunft erfahren wird) und versucht die zeit zu gebrauchen um ihren Make-up zurecht zu machen.
Und der Make-up steht dann metaphorisch für die Maske die sie sich aufsetzt um (ihrer Ansicht nach) in ihrer Arbeit funktionieren zu können.
Was man noch nicht weiss ist dass diese Szene symbolisch steht für die Reise worauf sie sich in dieser Serie begibt. Die enden wird in einer grösseren und wirklicheren Authentizität. (das aufbringen des Make-ups in der Szene läuft ein wenig schief - ein wichtiger Anhalspunkt für alles was noch kommen wird).

Wenn sie die Gefangenen von G-Wing zuspricht wegen Carols Fehlgeburt erfährt man das als fragwürdig. (zumindest ich das erste mal).
Als Zuschauer WEISS man ja das eine Wächterin einen schlimmen Fehler gemacht hat. Und nach Befragung der Wächterin (Hollamby. von den Gefangenen auch wohl "Bodybag" genannt) kommt sie zu der augenscheinliche Schlußfolgerung daß es NUR ein tragischer Unfall war?
Und sie schickt Nikki - die die Fragwürdigkeit verwortet - in die Segregation (down the Block. Rule 43)?

Die zwei Seiten von Helen, und ihr Rollenspiel kommen auch hier zum Ausdruck.
Sie WEISS daß etwas nicht stimmt, findet man heraus. Sie traut Hollambys Aussage absolut nicht. Und doch also dieses Handllen und Zusprache unter den Gefangenen.

Sie kann aber ihre Vermutungen nicht beweisen. Ist neu und kennt ihren Stab noch nicht gut genug. Hat ihre Authorität noch nirgendwo aufgebaut. Muss zugleich auch ein anfangender Aufruhr vorbeugen.
Und kommt also zu dieser Schlußfolgerung. Es ist eine TAKTISCHE Schlußfolgerung.
Sie MUß mit, im existierenden System um es ändern zu können ist ihre Einstellung.
Und das ist also dann jetzt auch die Rolle die sie spielt.

Es ist nicht fair, aber ich denke sie hat von ihrer Sicht aus das richtige gemacht.


So wird man sie öfters begegnen in Zukunft. was also interessante Konflikt Situationen zuweg bringt. Vor allem in ihr persönlich.


Das witzige ist, Auch wenn sie in ihrer Arbeitssituation ziemlich steiff aussieht. Und also ihr Bestes tut diese Maske zu tragen um sich überhaupt behaupten zu können, fand ich sie gerade in den Arbeitssituationszenen viel verletzlicher augen als privat.

Das wird sich später vermischen.

Helen (und Fenner) ist zwar eins der zentralen Karakteren. Und bei ihr spielt diese Rollen/Maskenstruktur wohl am meisten und intrigierendsten. Weil am meisten versteckt im Innerlichen.
Aber auch bei den anderen Figuren sieht man diese Rollen/Maskenstruktur wobei spätere Folgen mehr deutlichkeit geben werden.

Oft sieht man den ersten Eindrucken die man von bestimmte Personagen bekommt erstmals durch Augen von andere Personagen gefiltert.
Man sieht zB Denny gefiltert durch die Erfahrungen von ihr von Rachel. Und das ist also wie ein Bully. Ein kleiner Tyrann die in Auftrag von Shell ihr das Leben schwierig macht.
Später wird man auch noch andere Seiten von ihr sehen.

Die zwei Julies sieht man zuerst mal als zwei flirtende, etwas schlampige Figuren die Wächter Dominique hinterher gehen. (von Dominique aus gesehen also).
Die zwei Julies sind eins der witzigen Aspekte der Serie. Aber es sind nicht nur Karikaturen.
Schon später in Folge 1 sieht man sie auch mehr als Menschen, die trauern über das verpasste Leben "draussen."
Sie nehmen in der Serie eine sehr zentrale Rolle ein was soziale Fähigkeiten angeht.

Nikki ist eins der Figuren die in der ganzen Serie (und da meine ich also die ersten 3 Staffeln worin sie mitspielt) eigentlich am meisten eindeutig geradeaus die Person ist die sie auch IST. Und am wenigstens eine maskierende Rolle spielt.
Sie ist direkt. Impulsiv. Und ehrlich in ihre Motivationen.

Wenn sie Unfairheit sieht will sie DIREKT etwas daran tun. Und denkt nicht an Taktik.
Der erste Begegnung zwischen Helen und Nikki sieht man aber eher aus der Sicht von Helen.
Ein grosses Maul, Eine Anführerin. Jemand mit Authorität unter den Gefangenen.

Auch wenn sie das aus taktische Überlegungen zuerst mal dämpfen will. Sieht sie anscheinend auch noch mehr in ihr.
Zuerst mal eine potentielle Alliierte. Um die Gefangenen auf ihre Hand zu bekommen.
Helen braucht das so wohl das Vertrauen der Gefangenen als von ihrem Stab als von ihren Vorgesetzten um ihren Reform Ideeen (so wie wir später entdecken: eine menschlichere Behandlungsweise) durch führen zu können.
Wenn sie bemerckt daß sie beim Stab und Vorgesetzten gegen einer Wand stößt (vor allem eine die gestuhlt scheint auf einem Jungs-unter-einander-System), bleiben ihr also momentan nur den Weg via den Gefangenen. Und Nikki scheint da der Eingang dazu. ......


ciao ciao
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Dryad
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BeitragVerfasst am: Sa 11 Dez 2010 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

sooo ... also hab ich meinen Plan doch noch geändert und hier die erste Folge v Bad Girls geguckt - 2 Jahre dem Thread hinterher, aber who cares.

@ Misty: du hast schon eigentlich alles gesagt, aber ich wills mal in meine eigenen Worte fassen. In kürzere aber.

Handlung / Problematiken sind in der ersten Folge vordergründig die Modenschau und die Fehlgeburt. Die ganze Folge spielt schön mit den ganzen Emotionen, die sich darum drehen. Und die Charaktere sind echt gut gezeichnet. Wenn mal mehr als 2-3 Charaktere aus einer Serienfolge hängen bleiben, dann ist das für mich schon ein Zeichen dafür, dass das gut gemacht worden sein muss. Very Happy

Helen is clever und ne Kämpferin. Und durchaus trickreich, wie sie bei der Sache mit Nikki bewiesen hat. Very Happy Muss sie auch sein, denn ihren Job würd ich eigentlich nicht für viel Geld machen wollen, v.a nicht bei *den* Kollegen. no Und die Beziehung? Wie gut die tatsächlich ist kam für mich nicht so raus. Kam für mich ziemlich durchschnittlich rüber.

Allerdings sind mir zu viele Charaktere zu unsympathisch. Fenner (tschuldigung, der is doch schon ab der ersten Szene mit Helen offensichtlich von hinten rum und falsch hammer ), das Mädel aus der Küche (die absolut nur sogenannt schön is und sonst ne Giftnudel), die Wächterin (nicht nur grob fahrlässig Shocked sondern auch noch einiges andere) ... nachdem mich solche Charaktere aufregen bin ich mir nicht sicher ob ich mir das längerfristig antun will. no

Vielleicht urteil ich zu schnell. uh uh Ist vielleicht nicht die beste Sache, nach nur 1 Folge anzufangen sich das Maul über Charaktere zu zerreißen die man nicht wirklich noch kennt, auch wenn sie gut gezeichnet scheinen. huh? Allerdings hab ich halt schon die Ahnung, dass sie mir nicht bequem genug sein werden, als dass ich meine Freizeit mit ihnen verbringen will - und schon gar nicht allein. oh oh

Daher lass ich mir noch mal lieber offen, wie sehr ich das weiterverfolgen werde - sollte eigentlich noch einiges anderes gucken und hab ja andere Sachen auch noch zu tun. Mr. Green

BTW - is it just me, oder kann man auf der Homepage echt 8 Staffeln for free gucken und jede mit nur 6 1-Spot Werbeunterbrechungen, die man weiterschalten kann? Und jede Folge als ganzes runterladen usw. Oder funzt das nur für die ersten paar Folgen?
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BeitragVerfasst am: Sa 11 Dez 2010 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Aaaaaah! Endlich wieder mal jemand die sich an Bad Girls gewagt hat.
Guter Entschluss.
Bitte gib nicht so schnell auf. Es wird nämlich immer besser.
Die Charaktere wachsen immer mehr an einem ran. Sogar irgendwie die unbequemen. Na ja, ok, die dann nicht immer im positiven Sinne. Und das gillt sicher für Fenner. The ultimate Bad Guy.

Wenn man ne Weile in der Serie ist gibt es kein Personage mehr das einem kalt lässt. Glaub mir, die unbequemen sind eine Minderheit (Auch wenn ihre Unbequemheit sehr prägend ist für den Verlauf der Geschichten aller anderen). Aber diese anderen bekommen ein immer deutlicher werdendes Gesicht, die mit viel Auge für Detail und mit viel Liebe gemacht worden ist. Und je mehr man sie kennenlernt, desto mehr kommt auch die Wärme der Serie nach vorne.
Und manchmal bekommt man sogar ein anderes Bild von einigen Unbequemen.
Denny zum Beispiel. Oder später sogar mal Shell.
Die zwei Julies sind ganz am Anfang etwas Soapy und oberflächlich abgebildet. Etwas später werden sie mit ihrer guten Laune, ihrem gut ausgebauten Witz und Wärme zur Hoffnung des Zellblocks. Und der Serie. Und es wird noch welche so starke Persönlichkeiten geben.

Die Liebesbeziehung fängt an erst interessant zu werden nach der 5. Folge. An die Entwicklung davon wird seeehr langsam und mit winzigen Schritten gebaut. Und eine immer grösser werdende Spannung von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Was dann über die Zeit etwas entstehen lässt mit einem solch großen Impact und Inhalt, dass man später die Neigung hat noch mal züruck zu gehen zum Anfang um alle aufgebauten Details noch mal in sich aufnehmen zu wollen.

Dryad hat folgendes geschrieben:
BTW - is it just me, oder kann man auf der Homepage echt 8 Staffeln for free gucken und jede mit nur 6 1-Spot Werbeunterbrechungen, die man weiterschalten kann? Und jede Folge als ganzes runterladen usw. Oder funzt das nur für die ersten paar Folgen?

Hmm. Das scheint sich ab und zu zu ändern.
Ich war etwas früher in diesem Jahr noch mal dort und damals hatte man anscheinend ein Filter eingebaut das nicht Amerikanische Besucher draußen halten sollte. Das man jetzt dann anscheinend wieder (kurz??) abgelegt hat.
Damals als ich das Thread anfing konnte man nur 5 Folgen ganz schauen. Aber momentan sieht es tatsächlich so aus als könne man alle Folgen ganz schauen.


Also nur zu. So lange es geht. Wink



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