Ufodenthal Channel

[Rowdy]

Weiss einer von euch vielleicht wann Ulrike wieder mit neuen Dreharbeiten für den Tatort startet, und um welchen Stoff es sich im neuen Tatort handelt ?
Bin gespannt auf euere Antworten!

[Misty]

Also die nächsten Dreharbeiten werden laut Frau Annalena Smidt voraussichtlich in April von diesem Jahr stattfinden.

Keine Ahnung was für ein Thema es dieses Mal geben wird.


ciao ciao
Misty
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Admin

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[Tina]

Gedreht wird der nächste Lena Tatort in der Zeit vom 31.03. bis 06.05.09.
Drehorte sind Ludwigshafen, Baden-Baden, Hockenheimring! YES!

Titel des Krimis ist "Tod auf dem Rhein" (AT)

Mitspielen wird übrigens Annalena Schnidt alias Frau Keller
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[Adler]

Hey Tina, super! Danke für die Info.
Schön, dass Frau Schmidt auch mitspielt. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
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Steht auf wenn ihr Lautrer seid!

[Sonny]

Hi Tina,

danke für diese Info! Vielleicht habe ich ja dieses Jahr mal wieder Glück und kann bei den Dreharbeiten zusehen.

Wichtig ist allerdingst, dass auch das Wetter mitspielt, denn entweder es regnet oder es ist superkalt.

Ciao, Sonny
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ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

[Adler]

An alle Bewohner von Ludwigshafen, Baden-Baden und dem Hockenheimring (oder anderen Drehorten, die der SWR nicht bekannt gibt): Weiß jemand wann wo gedreht wird??? Soll ja jetzt schönes Wetter geben, da muss doch mal wieder ein Ausflug gemacht werden...
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[Tina]

Hallo Leute!

Also am Dienstag wurde mit den Dreharbeiten am Hockenheimring begonnen.

Die Aller-aller-ersten Untercover pics nur für Ufodenthal





Ob der "Tod auf dem Rhein" noch in diesem Jahr gesendet wird, steht noch nicht fest.
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[Sonny]

Hi Tina,

wie lange wird denn am Hockenheimring gedreht und weißt Du auch, wann in LU/-oder MA gedreht wird?

Ciao, Sonny
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[Tina]

Hallo Sonny,

die Filmaufnahmen sind in Hockenheim am Grand Prix Kurs noch bis Samstag 04.04.09.
5 Drehtage sind für Hockenheim vom 31.03.09 bis 04.04.09 (täglich 8.00 - bis ca. 17.00 Uhr ) geplant.

Grüße, TTT
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[Sonny]

Hi Tina,

danke Dir für die Info. Vielleicht schaffe ich es ja, mal nach Hockenheim zu fahren.

Ciao, Sonny
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[MonDieu1]

Hey,

am Wochenende wurde im Mannheimer Hafen gedreht. Leider wusste ich nichts davon, sonst hätte mal geschaut, ob mal ein paar Fotos machen kann. Heute war in der Rheinpfalz ein Artikel darüber:

Brot für „falsche Vögel"Vier Filmminuten für neuen Ludwigshafen-Tatort im Mannheimer Hafen gedreht

Von Volker Endres


„Ja, danke - das war okay." Kurz vor 17 Uhr gab Regisseur Patrick Winczewski das Signal zum Szenenwechsel. Viermal mussten sich die Ludwigshafener Kommissarin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und ihr Assistent Mario Kopper (Andreas Hoppe) mit Blaulicht in einer spektakulären Staubwolke dem Fundort nähern, dann war der Berliner zufrieden. Gut 15 Sekunden wird die Szene im fertigen Film dauern. „Jetzt müssen wir aber ein wenig Tempo machen", bemerkte Kameramann Jürgen Carle. Immerhin sollten am Samstag an der Orderstation auf der Friesenheimer Insel am Mannheimer Rheinufer über vier Minuten der neusten SWR-Tatort-Folge „Tod auf dem Rhein" entstehen. „Wir sind heute bis gut nach 23 Uhr am Drehort", verriet Folkerts.


Im Hintergrund die BASF, vorne der Rhein und mitten darauf „ Herkules VI" - Kohleschleppverbund auf dem Weg zur Werft der Familie Grimm - Schaltstelle im 49. Tatort des Ludwigshafener Ermittlergespanns - und davor am Ufer die Leiche von Konrad Hanke. „Mein Vater wird hier tot aufgefunden", erklärt Jeremias Koschorz ganz entspannt - laut Drehbuch ist er der 19-jährige Sohn des Opfers. „Ich bin introvertiert und aufbrausend", umschreibt der Filmsohn seine Rolle. Kein Wunder, dass er einer der Hauptverdächtigen ist. Markus Vögele ist dann schon nicht mehr im Spiel. Er mimt die entstellte Leiche, trägt unter der triefnassen Kleidung einen Neoprenanzug zum Schutz gegen das eiskalte Rheinwasser. Insgesamt ermitteln die beiden Kommissare im Drehbuch von Horst Freund in einem Mordfall an einem Bootsbauer, der auch schon als Rennsportingenieur gearbeitet hat. Mehr soll über die Handlung allerdings nicht verraten werden. Höchstens noch so viel: „Es wird keine Verhaftung geben", so Produktionsleiter Michael Bentkowski. „Verhaften ist nämlich Umgangssprache. Verdächtige werden festgenommen", erklärte er verschmitzt den kleinen Unterschied.


Bis es am Ende eines spannenden Tatortabends jedoch so weit ist, müssen sich Odenthal und Kopper noch gewaltig ins Zeug legen. Am Rheinufer finden sie im Moment gerade das Opfer und werden dabei neugierig von ein paar Enten beäugt. Laut Drehbuch sind die Vögel eigentlich eine Fehlbesetzung. „Die Leiche wurde schon von Möwen angeknabbert", erklärt Bentkowski. „Wir haben versucht, durch gezielte Fütterung Möwen anzulocken. Aber das haben auch die Enten spitz bekommen und sind deshalb jetzt Stammgäste." Ein Gehilfe versucht, die „falschen Vögel" nun mit Brotstückchen aus dem Bereich der Kamera zu halten. An helfenden Händen besteht schließlich kein Mangel.


56 Menschen vor und vor allem hinter der Kamera sorgen an dem ansonsten eher verschlafenen Fleckchen für gewaltigen Auftrieb. Sehr zur Freude der Gäste der Orderstation, die sich auf der sonnigen Terrasse ihre Apfelschorle schmecken lassen. „Das ist schon interessant, wenn man miterlebt, wie so ein Film entsteht", sind sich die Zaungäste einig, als Folkerts und Hoppe sich gerade zum wiederholten Mal dem Fundort nähern. Für die Rolle als Zaungäste ist jedoch auch Disziplin gefordert. „Das Gequake im Hintergrund muss aufhören", schimpfte Winczewski und gab das Kommando für die nächste Szene: „Alles auf Anfang - Ruhe bitte. Wir drehen." So oft, bis Regisseur und Kameramann auch mit der letzten Einstellung zufrieden waren.


Ein Foto gibt's natürlich auch.


Gruß
MonDieu1
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"Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine."

[Mini]

Hi,
vielen Dank für den Artikel!
Hätte ich nie gedacht, dass da extra
Möwen mit Futter angelockt werden!
Ach, ich find', Enten tun's doch auch!
Glg,
Mini
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Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.

[MonDieu1]

Ja, ja, dass mit den Möwen ist schon eine lustige Sache.

In der Mannheimer Morgen stand auch noch ein Artikel.

Leichenfund vor Industriekulisse in Szene gesetzt
Dreharbeiten für den SWR-"Tatort" auf der Friesenheimer Insel
Von unserem Redaktionsmitglied Sybille Burmeister

Mannheim/Ludwigshafen. "Alles auf Anfang - Ruhe bitte - wir drehen" ruft Regisseur Patrick Wincezewski. "Szene 18/1, die Erste" lautet die Anweisung eines Praktikanten, der die sogenannte Klappe schlägt. Der SWR und Maran Film drehen auf der Friesenheimer Insel zwei Szenen eines "Tatorts", der voraussichtlich im kommenden Jahr ausgestrahlt werden wird.

"Tod auf dem Rhein" lautet der Arbeitstitel der Folge, in der Lena Odenthal - dargestellt von Ulrike Folkerts - und Mario Kopper (Andreas Hoppe) wieder einem mysteriösen Mord auf der Spur sind.

Die Handlung verquickt Bootsbau und Rennstall, erklärt Jeremias Koschorz, der den Sohn des Ermordeten mimt. Am Donnerstag und Freitag hatte das Filmteam den Hockenheim-Ring mit Beschlag belegt, dort rasante Rundfahrten und das Leben in den "Boxen" aufgenommen. Dieser Teil der Handlung liegt zeitlich nach den Szenen, die auf der Friesenheimer Insel gedreht werden.

Vor der Industriekulisse findet die Wasserschutzpolizei nun die Leiche von Konrad Hanke. Für die Dreharbeiten hat sich Markus Vögele in einen Neoprenanzug gezwängt, über den er die Kleidung des Toten zieht. Während der Proben wird der nasse Körper noch durch eine Puppe gemimt und der Schauspieler mit viel Schminke entstellt.

Die beiden "Tatort"-Kommissare wirbeln bei ihrer Anfahrt auf den Fundort der Leiche viel Staub auf - Sand, den ein Mitarbeiter des Teams extra am Straßenrand verteilt, vor jeder Einstellung wieder. Kameramann Jürgen Carle wünscht es so. Er sitzt auf einem Wagen, der sich auf Schienen von links nach rechts bewegt. Die Anweisungen des Regisseurs werden jeweils von Aufnahmeleiterin Maike Bodanowski per Funkgerät an ihren Kollegen Volker Stappenbeck weitergegeben, der am anderen Ende der Szenerie steht: Dort, wo der Polizeiwagen und der uralte Fiat losfahren, den Kommissar Mario Kopper im SWR-"Tatort" immer lenkt.

Das Team hat sich in den Räumen der "Order-Station" am Ende der Max-Planck-Straße eingemietet. Die Zaungäste, die es sich auf der Terrasse des Gasthauses mit Blick auf die BASF gemütlich gemacht haben, genießen den ungewohnten Anblick und das Gefühl, hautnah bei den Dreharbeiten dabei zu sein. "Das ist schon beeindruckend", meint eine Frau und nippt an ihrer Weinschorle, "wenn man sieht, welchen stundenlangen Aufwand die treiben müssen für ein paar Minuten Film!" Vergangenes Jahr habe man die "Order-Station" entdeckt und dann entschieden, hierher für Außenaufnahmen zurückzukehren, berichtet Produktionsleiter Michael Bentkowski. Das Lokal hat seit einigen Monaten eine neue Pächterfamilie - die Mareks - und versucht, wieder ein bürgerliches Publikum anzuziehen.

Heidi Waldtmann aus Bad Dürkheim hat sich mit ihrem Mann als "Blocker" beim Dreh verdingt: Die beiden sorgen dafür, dass nicht irgendwelche Radfahrer oder Fußgänger zu nah heran und damit ins Bild kommen. Regisseur Patrick Winczewski wird zunehmend nervös und meckert seinen Kameramann an: "Wenn's Dir hier nicht passt, kannst Du ja wieder im Schwarzwald bei den ,Fallers' in der Wirtstube drehen." Ein Scherz über die Leichenpuppe hellt die Stimmung aber wieder auf.

Endlich kann die Klappe wieder knallen. "Das Gequake im Hintergrund muss aufhören", schimpft der Tontechniker - und er meint nicht die Enten, die mittels Brotkrumen abgehalten werden müssen, auch noch eine Komparsenrolle zu erhaschen. Nach der ersten Einstellung von Szene 18/1 ist für Winczewski noch "zu wenig los im Vordergrund". Also: Wieder alle auf Anfang, wieder Sand für den Staub verteilen, wieder "Ruhe bitte - wir drehen". Und die Klappe fällt, bis alles passt.


Gruß
MonDieu1
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"Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine."

[Buchhalter Alberti]

Super und danke für die Artikel...wenn man die Brüder vonner Zeitung nur mal vorher Bescheid geben könnten, damit man auch mal live beim Möwenquälen äh ich meine Leichenfilmen zusehen könnte!
Habe vorletzte Woche eine ähnliche Story von Dreharbeiten für einen atlen Kommissar-Film gehört, wobei der Aufnahmeleiter am Ufer des Isarkanals Enten anlocken sollte und die wollten und kamen einfach nicht, so daß der gute Mann selber ins Wasser gehüpft ist und sich die renitenten Schnäbler aus dem Gewässer gepflückt hat. Klar, daß der damals 70jährige Mann von da an den Spitznamen Enten-Rudi hatte!

By the way: Weiß eigentlich ein Insider im Forum, was und wann bei der Folge in Germersheim gedreht werden soll...just for the Archiv, verstehst sich!

Liebe Grüße von Buchhalter Entenhausen

[Tina]

Hallo Buchhalter Alberti,