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Die Leibwächterin
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Misty
Super Müsliriegel (Admin)
Super Müsliriegel (Admin)


Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beitrge: 2838
Wohnort: Amsterdam, Niederlande

BeitragVerfasst am: Do 07 Apr 2005 15:25    Titel: Die Leibwächterin Antworten mit Zitat

(Eigentlich ist dies ein Beitrag von Alexandra, geschrieben in der kleinen Folkerts Ecke im Tatort-Fundus Forum - - die haben ja auch schnellstens ein neues Forum einrichten müssen und wussten nicht dass Ufodenthal.com das UFo Forum weiterführen wurde. Ich hoffe Alexandra wird auch wieder zu uns finden)



na dann sei dieser thread zum film nochmals neu eröffnet. falls noch nicht allseits bekannt, hier ein zeitungsbericht über die dreharbeiten ende letzten jahres:

-----schnipp-----

Ein Stück Hollywood in Neu-Helgoland

Krimi-Dreharbeiten mit Ulrike Folkerts und Barbara Rudnik
von Simone Jacobius

Hektisch springt sie auf, rennt, das Wasser im Rücken, auf das Haus zu; ihre Hand schiebt sich in rasender Geschwindigkeit in die Innentasche ihrer Jacke und - Schnitt! „Danke Ulrike, dass war‘s, alles im Kasten!” Die Scheinwerfer gehen aus. Es kehrt wieder Bewegung ein am Restaurant Neu-Helgoland. Rascheln, laute Stimmen. Die Dreharbeiten für den ZDF-Krimi „Die Leibwächterin” bringen ein Wechselbad der Stimmungen mit sich. Am 1. November hatte sich eine etwa 35-köpfige Crew für einen Tag in dem Restaurant eingemietet, um eine Passage des Films von dem Schweizer Regisseur Markus Imboden zu drehen.

„Einen ganzen Tag drehen die hier, für dann knapp fünf Minuten im Films“, staunt eine Kellnerin. Denn schon morgens um 8 Uhr begann der Trubel made in Hollywood. Elektriker, Innenausstatter, Maskenbildner, Techniker - alle rückten sie an, um für die eigentlichen Aufgaben alles vorzubereiten. Deckenelemente des Wintergartens wurden rasch herausgenommen um in die entstandenen Lücken Scheinwerfer zu montieren. Eines der Gästezimmer wurde komplett umgeräumt, eine neue Auslegware ausgerollt, Stellwände mit roten Rosen stellten eine neue Tapete dar, sogar eigene - passende - Bettwäsche brachte das Team mit. Denn eine der wichtigsten Szenen des Films spielte sich im Schlafzimmer ab.

Zur Handlung: Die Leibwächterin Mona Dengler (gespielt von Ulrike Folkerts) erhält den Auftrag, die Europapolitikerin Johanna Sieber (Barbara Rudnik) zu schützen. Seit einigen Wochen erhält die engagierte Politikerin Drohbriefe. Sieber steht im Kreuzfeuer wegen ihrer unbequemen und radikalen Haltung gegenüber den EU-Subventionen an die Tabakindustrie. Das BKA tappt im Dunkeln. Und Leibwächterin Mona Dengler hat als ehemalige Kriminalbeamtin eine Vergangenheit, die sie erpressbar macht: Sie hatte beschlagnahmtes Heroin beiseite geschafft, um damit ihren drogensüchtigen Sohn Philip frei zu kaufen. Die Feinde der Politikerin wissen davon und erpressen nun deren Leibwächterin Mona: Umfangreiche Informationen über die Politikerin, oder sie werden Mona verraten und Philip etwas antun. Mona muss auf eigene Faust versuchen, die Hintermänner zu finden. Doch rasch wird ihr klar, wie skrupellos die Erpresser sind. Dass sie sich auch noch zu Johanna hingezogen fühlt, macht es Mona immer schwerer...

Und letzteres ist auch eine der Schlüsselszenen. Die Politikerin gesteht, dass sie lesbisch ist - und zwar in einem der Zimmer von Neu-Helgoland.

Der Film nach einem Drehbuch von Harald Göckeritz sei speziell auf Ulrike Folkerts zugeschnitten. Ob nun, da sie als dienstälteste Kommissarin des deutschen TV-Krimis gilt, unter kriminalistischen Aspekten, oder deswegen, weil sie eine bekennende Homosexuelle ist, bleibt dabei offen. Seit 15 Jahren spielt sie im Tatort die Kommissarin Lena Odenthal. Das Publikum liebt sie. Deswegen wurde sie vor zwei Jahren auch mit dem Publikums-Bambi ausgezeichnet.

Für den 90-minütigen Film der „Colonia Media Filmproduktion GmbH” sind 24 Drehtage veranschlagt - nur einer fand in Müggelheim statt. Eigentlich sollte es eine Pension am Ostseestrand sein, dann entschied man sich fürs Neu-Helgoland - ruhig, abgeschieden und am Wasser gelegen. Hatte Ulrike Folkerts dabei ihre Finger im Spiel? „Nein”, lacht die bekannte Schauspielerin, „das ist reiner Zufall. Aber lustig fand ich es schon, nach so langer Zeit wieder nach Müggelheim zu kommen.” Die hübsche Brünette lebte bis vor zwei Jahren in Müggelheim, „ich glaube es waren insgesamt sechs Jahre.”

Während sie rasch wieder in ihre hellblaue Daunenjacke schlüpft („Eine Erkältung kann ich mir nicht leisten.”), und sich einen heißen Tee genehmigt, steigen drei Männer in ein Ruderboot. Die Kamera wackelt kräftig als ein vorbeikommendes Motorboot für Wellengang sorgt. Am gegenüber liegenden Ufer vom Entenwall steigen sie wohlbehalten ans Ufer, bauen ihre Kamera auf und halten Kontakt über ihre Walkie talkies. Das abendliche Dämmerlicht soll ausgenutzt werden. Im Film wird es dann 6 Uhr in der Früh sein, kurz nach Sonnenaufgang, wenn noch alles schläft. Aus diesem Grund muss Neu-Helgoland auch komplett im Dunkeln liegen - eine Sache, die erst einmal Probleme schafft. Wo macht man nur die automatischen Lichter aus? Doch der Hausmeister kann helfen, das Restaurant liegt im Stockdunkeln.

Ulrike Folkerts gibt ihre Jacke der Assistentin, setzt sich auf den Steg. „Bitte!” Die Stimme von Starregisseur Markus Imboden (u.a. „Frau Rettich, die Czernie und ich” dt. Filmpreis 1998; „Heidi” Kinderpreis 2002; „Bella Block“) schallt über das Wasser. „Bitte!” ruft die Regieassistentin noch hinterher. Jetzt stehen alle mucksmäuschen still hinter einer Hecke verborgen. Bloß nicht die Füße bewegen, sonst knirscht der Kies - und das Mikro läuft. Alle Handys sind ausgestellt - fast. Das des Regisseurs klingelt. Der Dreh wird wiederholt. Auf Miniaturbildschirmen können der Regisseur und die Aufnahmeleitung das Geschehen vor der Kamera verfolgen ohne aus ihrer Deckung hervortreten zu müssen. Endlich ist alles im Kasten, mit verschiedenen Einstellungen gedreht. Nun geht es drinnen weiter. Während der Bettszene im Schlafzimmer sind Zuschauer nicht erlaubt. Erst unten im Restaurant darf dann wieder zugeschaut werden.

Vorher wird groß umgeräumt. Dreckige, verschmierte Teller müssen her - in einem Restaurant, das schon komplett aufgeräumt ist, ist solcher Situation Improvisationstalent angesagt. Bis spät in den Abend dauern die Dreharbeiten, dann müssen die Techniker wieder alles wegräumen. Am nächsten Tag geht es weiter, an einer anderen Stelle in Berlin, mit anderen Menschen . . .

Müggelheimer Bote, Dezember 2004

-----schnapp-----


grüsse in die runde,
alexandra

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alexandra
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Anmeldungsdatum: 25.04.2005
Beitrge: 5

BeitragVerfasst am: Sa 09 Jul 2005 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Voraussichtliche Erstausstrahlung von "Die Leibwächterin" am:

17. Oktober 2005
20:15
ZDF


liebe grüsse,
alexandra

---
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beitrge: 2838
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BeitragVerfasst am: Sa 09 Jul 2005 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Dankeschön Alexandra.

Lieb von dir dass du das du uns den termin hier berichtet hast.

Werde ihn schnell in der ufodenthal Terminliste einführen.
DH Wenn unsere termin Tomate das noch nicht gemacht hat.

Liebe Grüsse
Misty
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Tina
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Anmeldungsdatum: 13.04.2005
Beitrge: 1177

BeitragVerfasst am: So 10 Jul 2005 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wow Misty, dass war knapp Very Happy
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alexandra
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Anmeldungsdatum: 25.04.2005
Beitrge: 5

BeitragVerfasst am: Mo 19 Sep 2005 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Auf barbararudnik.com gibt es neu das Presse-Special zu "Die Leibwächterin" zu sehen.

Hier der Direktlink zur Rubrik Presse: http://www.barbararudnik.com/presse.htm

Keine Weiterveröffentlichung des Presse-Specials!

Gruss,
alexandra

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Sonny
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Anmeldungsdatum: 07.04.2005
Beitrge: 1101

BeitragVerfasst am: Mo 19 Sep 2005 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Alexandra,

herzlichen Dank für Deinen Hinweis.

Liebe Grüße
Sonny
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beitrge: 2838
Wohnort: Amsterdam, Niederlande

BeitragVerfasst am: Mo 19 Sep 2005 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Alexandra dass du uns wegen der "Leibwächterin" immer auf den laufenden hältst!


Toll auch dass es ein interview im Presseheft gibt.
Hab das mit viel Spass gelesen.

Und freue mich dass wir den Film dann bald zu sehen bekommen.

LG
Misty
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Gstetti
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Anmeldungsdatum: 13.10.2005
Beitrge: 16
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: Fr 14 Okt 2005 20:12    Titel: Mächtig gespannt Antworten mit Zitat

Bin schon mächtig gespannt auf diesen TV-Thriller Shocked

Die Leibwächterin

2 Super Powerfrauen in einem Film! HERRLICH Very Happy

liebe Grüße
Gstetti
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Misty
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beitrge: 2838
Wohnort: Amsterdam, Niederlande

BeitragVerfasst am: Sa 15 Okt 2005 02:45    Titel: Antworten mit Zitat

Absolut.

Muss gestehen dass ich erst seit 2 jahren aufmerksam geworden bin auf Barbara Rudnik.
Via eins der lieben Kontakten die als reaktion auf meinen Seiten pro Mail aufgetaucht sind (von all den Susannes die ich kenne, wird diese eine Susanne wissen wen ich meine).

Rudnik ist jetzt auch eins meiner lieblingsschauspielrinnen geworden.

Bin also auch sehr gespannt auf dieses "Dreamteam" dass sich jetzt in einem Film vereint hat.


(und vergiss nicht: nach der Sendung gibt es CHAT im ufodenthal Chatraum
Bin dort auch sehr gespannt auf euren LIVE Befindungen/Nachbesprechungen.


LG
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Pezi
Seegurke
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Anmeldungsdatum: 07.04.2005
Beitrge: 1198

BeitragVerfasst am: Mi 19 Okt 2005 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Bevor Misty's Lawine kommt, möchte ich noch schnell meine Kritik zur Leibwächterin abgeben.

Grundsätzlich hat mir der Film nicht schlecht gefallen, wenngleich ich mir aufgrund der Klasse der 2 Hauptdarstellerinnen mehr erwartet hätte.
Der Anfang war ok, doch dann gingen viele Szenen einfach zu schnell und haben vom Regisseur leider nicht die nötige Zeit bekommen, sich zu entwickeln.
Da zähle ich jetzt z.B. die Beziehung zwischen Mona und Johanna dazu, die nicht wirklich viel Chance hatte, dem Zuschauer klar zu machen, aus welchem Grund sich Mona in Johanna verlieben sollte.
Unklar war mir auch, wie Mona's Ex-Mann so urplötzlich wusste, dass sie vor Jahren Rauschgift geklaut hatte.
Absolut unlogisch war dann der Schluss, wo uns Mona doch tatsächlich klar machen wollte, dass eine große Organisation ihre Interessen aufgibt, nur weil ein kleiner Auftragskiller erschossen wird.

Ich fand da einfach sehr viele Dinge nicht stimmig, was eigentlich schade ist, weil ich schon finde. dass die Chemie zwischen Folkerts und Rudnik vorhanden wäre, und in meinen Augen einfach zu viel Zeit auf die falschen Szenen verwendet wurde.
Könnte mir vorstellen, dass sich die Handlung gut geeignet hätte für einen 180 Minuten-Zweiteiler, weil ich finde, dass die 90 Minuten nicht ausgereicht haben, bei wichtigen Dingen ins Detail zu gehen..

Kann im Gegensatz zu Misty mir den Film nicht nochmals anschauen, um einiges vielleicht mit anderen Augen zu sehen, denn der Videorecorder musste meine Superfrauchens aufnehmen, weshalb ich es klasse fände, wenn sich hier eventuell noch ein kleiner Meinungsaustausch entwickeln könnte, der mir hilft, einiges besser oder anders zu verstehen.

Ciao, Pezi
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eva59
Chief Story Teller
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Anmeldungsdatum: 14.04.2005
Beitrge: 243

BeitragVerfasst am: Mi 19 Okt 2005 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

möchte mich auch kurz zu Wort melden um meine Kritik los zu werden.

Naja der Film war nicht schlecht doch leider wie einige schon im Chat bemerkten von der Zeit her zu kurz.
Als Zweiteiler hätte er viel mehr dargestellt.
Das eine Mutter so wie Mona es getan hat, reagiert wenn es dem eigenen Kind nicht gut geht konnte ich mir gerade noch vorstellen,auch wenn ich selber nicht Mutter bin.
Was mir überhaupt nicht gefallen hat waren die Szenen mit Mona und Johanna.
1) Johanna lies Mona keine Zeit sondern spielte gleich mit offenen Karten.
2) Bei Mona hat man einfach nicht erkennen können das sie Interesse an
Johanna hatte bzw.das sich etwas entwickelt zwischen den beiden.
Ein zärtlicher Blick,ein kribbelndes Gefühl bei Mona das sie es selber bemerkt,eine Berührung bei der sie erkennen würde das es etwas gibt was sie Neugierig macht was Johanna betrifft.
3)Der Schluss.
Kann mir einfach nicht vorstellen das es mit diesem einen Killer ein Ende hat für die ganze Kampagne gegen Johanna.
Das würde bedeuten das eine kleine Ex-Polizistin mit dem erschiessen von einem kleinen Killer alles wieder ins Lot rückt,die grossen Bosse Angst bekommen und die Johanna als Politikerin ihren Weg weiter gehen lassen?
Tut mir Leid für mich unvorstellbar.
Bestimmt gibt es einige die diese Dinge anders sehen und doch gehe ich von unseren Tatorten die wir im Forum schon geschrieben haben aus.
Wir wissen das man auf vieles achten muss beim schreiben und dennoch sollte man die Fähigkeit haben,wenn man Regie führt, diese ganzen Szenen sich vor seinem inneren Auge vorzustellen.

Schade für die zwei Hauptdarstellerin denn die haben ihr Können gezeigt.

Ciao Ev
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Sonny
Super Held
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Anmeldungsdatum: 07.04.2005
Beitrge: 1101

BeitragVerfasst am: Mi 19 Okt 2005 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hi zusammen,

ja da kann ich mich nur Ev`s Bemerkungen anschliessen. Man hätte viel mehr auf die Gefühlsentwicklung eingehen müssen.

Schade eigentlich für die beiden Hauptdarstellerinnen, sie können so viel mehr ausdrücken mit ihrem Spiel und ihren Gesten, wenn man sie nur gelassen hätte.

Hatte eigentlich mehr erwartet, da die Werbung für den Film ja nicht schlecht war.

Ciao und liebe Grüße
Sonny
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San
Bald Held
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Anmeldungsdatum: 25.04.2005
Beitrge: 178
Wohnort: Cham

BeitragVerfasst am: Do 20 Okt 2005 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mich Ev und Pezi nur anschließen.

Ich bin auch der Meinung die Zeit, die zur Verfügung steht, war einfach zu kurz für den Film.

Beim Schluss: Mona hat doch ihren Ex-Mann die Unterlagen mit vielen Beweisen zukommen lassen, die sie mit der Zeit sammelte, vielleicht kann sie damit die "Bosse" zur Strecke bringen, anders kann ich mir das nicht vorstellen, denn so wie es gezeigt wurde und wie oben schon geschrieben, hätte es überhaupt keinen Sinn.

Sie hätten einfach etwas mehr auf Mona und Johanna eingehen sollen, so war das einfach nicht nachvollziehbar.

Szenen: Irgendwie hab ich für meinen Teil festgestellt, wenn ich mal in ner Szene drin war, war sie auf einmal weg. Meiner meinung nach waren die aber nicht richtig fertig, bzw. konnte man den Hergang nicht richtig folgen, weil alles so sprunghaft war. Es wurde den ganzen Film fast nicht ins Detail gegangen, nur so wischiwaschi.

Wie gesagt, schade drum, da Folkerts und Rudnik sehr gut miteinander harmonisiert hätten.
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scriba
Grünes Blatt
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Anmeldungsdatum: 29.08.2005
Beitrge: 3

BeitragVerfasst am: Do 20 Okt 2005 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

(So, muss ja auch mal dafür sorgen, dass mein "Greenhorn-Image" vergeht...:o))

Meine Meinung zum Film ist folgende:
Wenn die beiden Hauptrollen nicht so grandios bestzt gewesen wären, wäre der Film grottenschlecht gewesen. Doch die schauspielerischen Leistungen der beiden waren schon sehr gut, fand ich.
Ich kann mich hier nur den Vorrednerinnen anschließen: auf die Gefühlswelt ist man VIEL zu wenig eingegangen, auch war die Rolle der Rudnik viel zu forsch gezeichnet (z.B. ich bin selbst offen lesbisch, es würde mir aber nie im Traum einfallen, eine Kollegin/Mitarbeiterin, die ich erstkurz kenne, zu fragen, ob sie schon mit einer Frau geschlafen hat...Es gab mehr so Beispiele...)
Starke Szenen von Ulrike gab es einige, z.B. als sie weinend heim kommt oder auch die "Schlüsselszene", wo sie sich die Heroinspritze setzt. Da war ich schon beeindruckt.
Nun denn, man hätte VIEL mehr aus dem Film rausholen können...schade. Aber wenigstens waren Ulrike und Barbara ein optischer Genuss...:o)

Liebe Grüße,
Scriba
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zumi
Bald Held
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Anmeldungsdatum: 16.05.2005
Beitrge: 180
Wohnort: Safnern BE

BeitragVerfasst am: Do 20 Okt 2005 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Der Film hat eigentich ganz gut begonnen. Der Vorspann mit dem Gras hat schon fast zum Träumen angeregt. Doch das ist mir sehr schnell vergangen.
Ich finde die einzelnen Szenen wechselten, bevor sie fertig waren und man musst aufpassen, dass man immer wusste was wo und wie.
Die beiden Hauptrollen waren aber super gespielt. Grosses Kompliment.
Auch ich bin der Meinung das hätte ein 2 Teiler sein müssen. Alles ging sehr schnell und war etwas befremdend, denn so läuft es glaube ich nicht ab. (Oder wir Schweizer habens einfach weniger eilig Wink.
Auch der Schluss war ziemlich abrupt. Doch dies hat auch ein Vorteil so kann ich z.B. alles selber ausschmücken und mein Schluss selber ziehen oder wenigsten überlegen wie ich fertig gemacht hätte.
Aber mir war die Geschichte etwas zu oberflächlich und nirgends fertig gedacht. Der Film lebt wirklich nur durch die beiden Schauspielerinnen. Dafür gibt es ein Bravo den Rest na ja eher dürftig.
Tschüss zäme
zumi
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